Der Youtuber Star und Motorradfahrer Simon Theiler bekommt die grosse Chance für das Team Estrella Galicia in der Motor2 zu fahren. Jasmin Theiler Simons Schwester begleitet ihn nach Spanien. Dabei lernt sie Simons Teamkollegen Alex Márquez Alentà k...
Am nächsten Morgen werde ich durch die Sonne geweckt. Ich öffne meine Augen und checke gar nichts mehr. Wo bin ich, frage ich mich. Ich schaue nach links und erkenne mein Zimmer wieder. Wie bin ich hier her gekommen, frage ich mich. Plötzlich bewegt sich rechts von mir etwas. Rechts neben mir liegt Alex mit ganz verwuschelten braunen Haaren. Haben wir miteinander geschlafen, frage ich mich und schaue unter die Bettdecke. Ein Glück, ich trage mein Pyjama immer noch und er trägt nur Boxershorts. BOXERSHORTS! Ich blicke nochmals unter die Decke und bewundere seinen Körper. Wow, hat er einen muskulösen Körper und diese Sixpack, schwärme ich innerlich. Plötzlich bewegt sich Alex und ich lege mich wieder schlafen. Dann öffne ich meine Augen und sehe direkt die braunen verschlafenen Augen von Alex. „Morgen", nuschele ich. „Morgen", sagt er mit seiner süssen Morgenstimme. „Gehen wir frühstücken", frage ich ihn. „Unbedingt, mein Magen knurrt schon die ganze Zeit", sagt er und lächelt mich an. „Das war also nicht dein Schnarchen", sage ich lachend. Schmollend schaut er mich an. Ich schlage ihm auf die Schulter und wir beide beginnen zu lachen. Plötzlich fängt er an mich zu kitzeln. „UUUFFF...höörrr aauuuff", sage ich erschöpft und bekomme kaum noch Luft. Er hört auf und flüchtet aus dem Zimmer. „Warte, dass kommst du zurück", rufe ich ihm nach während ich mir meine Brille anziehe und ihn verfolge. Gerade als er in die Küche rennen will, bespringe ich ihn von hinten. Mit mir auf dem Rücken rennt er in die Küche. Dort schauen uns zwei verschlafene Jungs mit einem Kater an. „Was ist denn hier los", fragt Simon uns. „Man wie könnt ihr am Morgen schon, solch eine gute Laune haben", fragt Marc und hält sich seinen Kopf. Alex läuft auf den Tisch zu, wo die beiden sitzen. Er setzt mich neben Marc ab und setzt sich dann neben mich. „Wann seid ihr nach Hause gekommen", frage ich die beiden. „3 Uhr", murmelt Simon. „Nein, es war 4 Uhr", verbessert Marc ihn. „So spät", fragt Alex die beiden. „Si, wir mussten uns gewissermassen von Vale befreien. Du weisst ja, der spricht ohne Punkt und Komma", erklärt Marc. „Wo wahrt ihr", fragt Simon uns. „Hier und haben uns einen Film reingezogen", erzählt Alex. „Oberkörperfrei", fragt Marc und grinst uns an. „Es ist nichts gelaufen", sage ich zu ihm. Ich stehe auf und mache uns allen einen Kaffee. „Wieso seid ihr den schon so früh auf wenn ihr erst um 4 nach Hause gekommen seid", frage ich sie während ich den Kaffee in die Tassen fülle und ihnen verteile. „Vorbereitung auf das Qualifying", sagt Marc. „Okay dann bin ich ja den ganzen Nachmittag allein und erkunde die Gegend", sage ich und überlege mich schon wo ein Shoppingcenter. „Die Gegend erkunden, du meinst wohl Klamotten kaufen", fragt Simon und grinst mich an. „Man kann es auch so nennen", sage ich lachend. Simon kennt mich einfach zu gut. Marc und Alex grinsen mich blöd a", erkläre ich ihm. „Dann gehe ich mich mal umziehen", sage ich trinke mein Kaffee aus und gehe hoch ins Zimmer. Ich schliesse die Tür, mache mein Bett und gehe dann ich meinen Kleiderschrank. Dort durchwühle ich meine Kleidersammlungen. Ich nehme mir eine blaue Jeans raus und ein weisses Top. Dann suche ich mir noch meine braune Lederjacke aus italienischem Leder.
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Ich gehe ins Bad und mache mich fertig. Ich schnappe mir noch meine Sonnenbrille und meine Tasche. Ich ziehe mir noch meine Schuhe und gehe dann die Treppe hinunter. Ausser der Küche hört man Gelächter von den Jungs. „Was ist denn hier los", frage ich als ich in die Küche kam. Sofort hören die Jungs auf zu lachen. „Nichts", sagt Simon. Unsicher schaue ich sie an, aber es ist mir egal. „Alex, deine Kleider liegen noch in meinem Zimmer", informiere ich ihn. „Okay gracias", antwortet er. „Wann seid ihr mit dem Qualifying", frage ich sie. „Erst gegen sieben Uhr", sagt Simon. „Dann komme ich bestimmt noch vorbei, also dann viel Spass und bis später", verabschiede ich mich. „Bye und dir auch viel Spass", sagen sie. Ich gehe aus dem Haus und steige in meinen Prince ein und fahre Richtung Stadt los. Beim grossen Einkaufscenter parkiere ich und betrete das riesige Center. Ich laufe einfach in den nächst besten Laden und durchwühle die Kleider.
