In Love with a Motorracer

Meine Eltern

Am nächsten Tag werde ich durch die Sonnenstrahlen wach, welche durch meine Vorhänge hindurch scheinen. Voll motiviert sehe ich auf und gehe ins Bad. Ich gehe zuerst unter die Dusche, dann föhne ich meine Haare und schminke mich. Nur mit einem Handtuch bekleidet gehe zurück in mein Zimmer. Ich erschrecke mich fast zu Tode als ich eine Person auf meinem Bett sehe liegen. Alex liegt auf meinem Bett und grinst mich an. „Hast du mich schon vermisst", frage ich ihn lachend. „Oh ja und wie", sagt er und steht auf und kommt auf mich zu. Er legt seine Hände an meine Thalie und zieht mich an sich. Meine Hände behalte ich weiterhin um meine Brust. „Willst du mich nicht umarmen", fragt er mich. „Das hättest du wohl gerne", sage ich grinsend zu ihm. „Aber ein Kuss bekomme ich", fragt er mich grinsend. „Muss ich mir zuerst Überlegen", sage ich. „Und wenn ich mir den Kuss selber hole", fragt er und kommt mein seinem Kopf näher an meinem. „Dann hast du ihn gestohlen", sage ich zu ihm. „Wirst du mich dann verhaften", fragt er und legt seine Stirn auf meine. „Oh ja und dann kommst du Lebenslang ins Gefängnis", sage ich grinsend. „Dieses Risiko gehe ich ein", sagt er und küsst mich. Sofort erwidere ich seinen Kuss.

Wir lösen uns voneinander und Alex grinst mich an. „Lässt du mich jetzt verhaften", fragt er mich. „Definitiv, der Kuss war grottenschlecht", sage ich zu ihm und küsse ihn nochmals. „Besser", fragt er als wir uns wieder voneinander lösen. „Viel besser", sage ich grinsend. „Muss jetzt leider wieder los", sagt er. „Was schon", frage ich ihn schmollend. „Wollte nur kurz Hallo sagen, ich habe noch Training aber wir sehen uns heute Abend", sagt er und küsst mich nochmals. „Okay, pass schön auf", sage ich zu ihm. „Werde ich", sagt er. Er lässt mich los und küsst mich nochmals, bevor er mein Zimmer verlässt.

Ich gehe zu meinem Kleiderschrank und suche mir etwas zum Anziehen heraus. Eine weisse Hot Pan und ein rosa und weiss gestreiftes Tshirt. Danach verlasse ich mein Zimmer und gehe in die Küche. Simon sitzt am Tisch und ist ein Croissant. „Morgen, woher hast du die Croissants", frage ich ihn. „Dein Loverboy hat sie gebracht. Am besten soll er jeden Tag vorbei kommen, wenn er Croissants bringt", sagt Simon. „Hättest du wohl gern, dann solltest du dir eine Freundin suchen", sage ich zu ihm. Ich setzte mich auch an den Tisch und nehme mir ein Croissant.

Plötzlich klingelt es an der Tür. Sofort springe ich vom Stuhl auf und öffne die Tür. Meine Eltern und mein Bruder stehen davor. „Kommt rein", bitte ich sie. Simon kommt auch aus der Küche mit seinem Croissant in der Hand. „Und Prinzessin alles gut", fragt mich mein Vater. „Ja, Däd und bei euch auch", frage ich ihn. „Ja auch", sagt er. Wenn ich am meisten vermisst habe ist André mein Zwilling. „Woher das du das Croissant", fragt André Simon. „Bestimmt extra für uns gekauft", fragt Mom. „Jasmins Lover hat die gebracht", sagt Simon und grinst mich an. Ich wollt eigentlich selbst meinen Eltern von Alex erzählen. „Ohha", sagt Mom und schaut mich verwundert an. „Ihr werdet ihn heute Abend kennenlernen", sage ich kurz. „Und was machen wir nun", fragt André. „Ihr bezieht eure Zimmer und danach machen wir eine kleine Stadtführung", sagt Simon und führt sie durchs Haus. Ich selbst gehe in die Küche und überlege was wir zu Abendessen kochen können. „Was überlegst du", fragt plötzlich André hinter mir. „Was wir heute Abend essen können", erkläre ich ihm. „Willst du deinen Freund beeindrucken", fragt er. „Nein, aber jedem muss es schmecken", erkläre ich ihm. „Mach doch Lasagne, Mom macht bestimmt ihr Geheimrezept", schlägt er vor. Lasagne, mmhhmm liebe ich so sehr. Ich suche nach den Zutaten und tatsächlich wir haben alles da. „Und wie ist dein Freund so", fragt er mich. „Alex ist so toll, du wirst ihn lieben", erkläre ich ihm. „Alex, doch nicht Alex Marquez Simons Teamkollege", fragt er mich. „Ja", sage ich grinsend. „Wow, Geschmack hast du, das muss man dir lassen", sagt er grinsend. „Ich weiss danke", sage ich zu ihm. Danach machen wir eine kleine Führung durch unsere neue Heimat.