Gedanken

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Ich stehe im Bad und ziehe mir gerade den Bikini aus. Ich stehe vor dem Spiegel und betrachte meinen Körper. Klar ich sehe nicht so toll aus, aber was tut man nicht alles für die Liebe und sein Glück zusammen. Für Alex würde ich alles tun. Ich drehe mich zur Seite und streiche mehrmals über meinen Bauch. Was unserem Baby wohl gefällt, da es leicht zurück tritt. Ich stelle mich unter die Dusche und lasse das warme Wasser über meinen Körper fliessen. Wie wird wohl unser Baby aussehen? Die braunen süssen Teddybär Augen von Alex und blonden Haare von mir? Ober die blaugrünen Augen von mir und die braunen Haare von Alex? Eigentlich ist es mir egal, Hauptsache unser Baby ist gesund und munter.

Doch wie ist es dann, wenn unser Baby da ist? Während Alex sein Leben auf seinem Motorrad riskiert, sitze ich zu Hause mit unserem Baby im Arm. Den Umbrella Girl Job kann ich eh schon wieder vergessen, da ich auf unser Baby aufpasse. „Schatz, ist etwas los? Du bist schon lange da drin", zieht mich Alex aus meinen Gedanken raus. „Alles gut ich komme gleich", sage ich und schalte das Wasser ab. Ich schnappe mir ein Tuch und versuche mich damit einzuwickeln. Doch der Bauch ist zu gross. Schliesslich lege ich das Tuch um mich und halte es vorne bei der Brust zusammen. Mein grosser Bauch schaut natürlich hervor. Meine Haare binde ich schnell zu einem Dutt zusammen und verlasse dann das Badezimmer. Alex steht vor der Tür und wartet auf mich. Sobald ich aus der Tür komme, werde ich von Alex angestarrt. Er mustert mich kurz und kommt grinsend auf mich zu. Er ist schon perfekt gestylt und scheint nur noch auf mich zu warten. War ich so lange in der Dusche? Er zieht mich leicht an sich und küsst mich. „Du bist so schön", sagt er und küsst mich. Seine Hände wandern unter das Handtuch, er streichelt meinen Bauch und grinst dabei in unseren Kuss hinein. Wir lösen uns von einander und Alex streichelt meinen Bauch weiter. „Du solltest dich anziehen, wir wollen ja noch Essen gehen. Obwohl ich dich lieber so anschaue und vernaschen möchte", sagt er grinsend und küsst mich auf die Stirn. „Ja, ich werde mich beeilen und das andere holen wir heute Abend noch nach", sage ich zu ihm grinsend. Ich gehe zu meinem Koffer und suche mir ein Kleid für heute Abend hinaus. Ein schönes langes blaues Kleid ohne Träger. 

Ich ziehe frische Unterwäsche und das Kleid an

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Ich ziehe frische Unterwäsche und das Kleid an. Ich gehe zurück ins Bad und föhne meine Haare und schminke mich. Während ich mich bereit mache, sitzt Alex auf unserem Bett und ist an seinem Handy. Als ich fertig bin gehe ich ins Schlafzimmer und beobachte ihn. Er ist ganz fixiert auf sein Handy und bemerkt mich nicht. Aber und zu lächelt er vor sich hin und fingert auf dem Bildschirm herum. Plötzlich blickt er hoch und wir schauen uns direkt in die Augen. „Wie lange stehst du da schon", fragt er grinsend. „Ein paar Minuten", sage ich und wende den Blick von ihm ab. Er legt sein Handy zur Seite und steht vom Bett auf. „Du siehst hübsch aus", sagt er und kommt auf mich zu. Ich schlüpfe noch schnell in meine Schuhe und nehme mir noch meine Handtasche. „Können wir los", frage ich ihn. „Noch nicht, zuerst möchte ich dich nochmals küssen", sagt er grinsend und küsst mich. Unsere Lippen passen perfekt auf einander und sind im Einklang. Von seinen Lippen kann man nicht genug kriegen. Wir lösen uns von einander und grinsend uns gegenseitig an. „Ich liebe dich", sage ich zu Alex. „Ich dich noch mehr", sagt er lächelnd. Als er das sagt, tritt unser Baby in meinem Bauch. „Huhh", sage ich erschrocken und halte die Hand auf meinen Bauch. „Was ist", fragt Alex verwundert. „Unser Baby es hat getreten", sage ich und nehme seine Hand und lege sie auf die Stelle wo unser Baby tritt. Sobald Alexs Hand wieder auf der Stelle ist, beginnt es wieder zu treten. Alex grinst mich breit an und küsst mich, lässt seine Hand auf meinem Bauch. Alex löst sich wieder von mir und streichelt über meinen Bauch. „Was für ein tolles Gefühl", sagt Alex. „Oh ja! Das so etwas kleines in mir wächst ist ein Wunder", sage ich zu ihm. „Da kann ich nicht mit reden, ich schleppe es ja nicht in mir rum", sagt er lachend. Beleidigt schlage ich Alex auf die Schulter. „Du kannst es gerne herum schleppen", sage ich zu ihm. „Lieber nicht, du machst es ja so gut", sagt er grinsend.

In Love with a  MotorracerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt