In Love with a Motorracer

Ich liebe dich

„Was hast du geplant", fragt er mich. Ich schaue zu ihm rüber und seine braunen Augen durchlöchern mich. „Dein Geständnis hat mich zum Überlegen gebracht", erkläre ich ihm. „War es zu viel und zu schnell", fragt aufgebracht. „Nein, es war wundervoll. Wir kennen uns jetzt auch schon länger und ich mag dich wirklich sehr", erkläre ich ihm. Erleichtert schaut er mich an. „Ich will einen Schritt weiter gehen in unserer Beziehung", erkläre ich ihm und öffne den Bademantel, welcher von meinem Körper rutscht und auf den Boden fällt.

Mit grossen Augen schaut er mich an und beisst sich auf die Lippen. „Gefällt sie dir nicht? Habe sie extra neu gekauft", frage ich ihn unsicher. „Doch natürlich", sagt er grinsend. „Es war eine blöde Idee", sage ich traurig und hebe den Mantel wieder auf. Es ist einfach zu früh für ihn. Vielleicht liebt er mich doch nicht so stark wie ich ihn. Mein Körper hat ihn abgeschreckt. „Nein, stopp", sagt er und nimmt mir den Mantel aus der Hand. „Ich liebe dich und du siehst so heiss in dieser Unterwäsche aus. Das letztens im Auto war so toll", sagt er und nimmt mich in den Arm. „Bist du denn wirklich bereit dazu", flüstert er in mein Ohr. „Ja, ich will dich in mir spüren", sage ich. „Dann machen wir es", sagt er und küsst mich. Leidenschaftlich küssend laufen wir ins Schlafzimmer. Alex wirft mich auf das Bett und legt sich auf mich drauf. Seine Hände erkunden meinen Körper. Ich ziehe am Saum seines T-Shirt, welches er sofort auszieht und seine Lippen wieder auf meine drückt. Meine Hände fahren an seinen Muskelstrukturen nach, was Alex aufstöhnend lässt.

Er zieht seine Jeans aus und liegt nur noch in Unterwäsche auf mir. Seine Hände fahren meinem Bauch entlang, was mich aufstöhnen lässt. Eine Hand geht unter meinen Rücken entlang und öffnet den BH. „Sehr sexy aber störend", sagt Alex und zieht ihn mir aus. Sofort umfassen seine Hände meine Brüste. Er durchknetet sie und liebkostet sie und entlockt mir ein stöhnen. Plötzlich spüre ich seine Hand an meinem Höschen. Ohne gross zu zögern zieht er es mir aus. Er wendet sich von meinen Brüsten ab und geht weiter hinunter zu meiner Vagina. Oh mein Gott, ist mir das peinlich. Noch nie hat sie jemand gesehen. „Du bist so schön", sagt er und berührt mich da unten an. Er ist so zärtlich und ich stöhne auf. „Du bist extrem feucht", stellt er fest. „Du machst mich wahnsinnig", gestehe ich ihm und ziehe ihn zu mir hoch. Ich küsse ihn und nun liegt Alex unter mir. Ich fahre mit meiner Hand an seinem Körper entlang und halt kurz vor seiner Boxershorts. Alex zieht scharf die Luft ein. Ohne gross zu zögern fährt meine Hand unter seine Shorts. Ich ziehe ihm die Shorts aus und umfasse sein erregtes Glied. Langsam fahre ich mit meiner Hand hoch und runter und er wird dadurch noch grösser. Alex stöhnt zwischen durch immer wieder auf. Plötzlich legt er seine Hand auf meine Hand, mit der ich sein Glied verwöhne. „Aufhören, sonst komme ich gleich noch", sagt er. Ich nehme meine Hand von seinem Glied. Alex dreht nun unsere Position, somit bin ich wieder unter ihm. Er setzt sich zwischen meine Beine und legt meine Beine auseinander. „Möchtest du es immer noch", fragt er mich grinsend. Ich nicke kurz. „Es wird wehtun aber ich werde vorsichtig sein", sagt er. „Ich weiss", sage ich zu ihm. Ich spüre sein Glied bei meinem Eingang und vorsichtig dringt er in mich ein. „Bist du eng", stöhnt Alex. Es fühlt sich an als würde er mich in zwei trennen. Mit einem Ruck ist er dann in mir, was mich aufstöhnen lässt. Was für ein Gefühl. Alex erhöht das Tempo, was uns beide zum Stöhnen bringt.

Erschöpft legt sich Alex neben mich. „Wow", bringe ich nur schwer atmend heraus. „Oh ja", sagt er grinsend. Ich kuschele mich an Alex ran, welcher seinen Arm um mich legt und mich noch näher an sich ran zieht.

"Sorry für das schlechte Kapitel! Ich muss sagen so etwas kann ich gar nicht gut beschreiben und es ist mir auch schwer gefallen dies zu schreiben. Ich hoffe, ihr verzeiht mir :D"