ENDE

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Sicht Alex

Sobald ich wach bin, fahre ich zu Krankenhaus. Ich bin in bester Laune und will nur meine Frau mit unserer Tochter sehen. Als ich durch die Zimmertür gehe und Jasmin noch immer schlafend auf ihrem Bett finde, ist meine Laune wieder im Keller. Sie ist immer noch nicht aufgewacht. „Oh, sie sind schon hier", sagt eine Krankenschwester plötzlich hinter mir. „Wir haben gut Neuigkeiten für sie. Wir haben regelmässige Bewegungen festgestellt bei ihrer Frau. Sie wird demnächst aufwachen", sagt die Krankenschwester. „Super vielen Dank", sage ich zu ihr. „Ich werde ihnen gleiche ihre Tochter bringen", sagt die Dame und verlässt das Zimmer.

Dann kommt sie mit unserer Tochter auf dem Arm wieder hinein. „Da ist ihr kleiner Sonnenschein", sagt sie und überreicht sie mir. „Danke", sage ich zu der Dame. „Nah meine Süsse, hast du deinen Vater schon vermisst", frage ich meine Kleine. Ich setzte mich auf Jasmins Bett und spiele mit unserer Tochter. „Wärst du bloss wach, dann könntest du die Schönheit unserer Tochter sehen. Sie hat die braunen Augen von mir und die blonden Haare von dir", sage ich zu ihr und streichle unsere Tochter. „Schade, dass du noch keinen Namen hast, aber der entscheidet deine Mami", sage ich zu ihr.

 „Schade, dass du noch keinen Namen hast, aber der entscheidet deine Mami", sage ich zu ihr

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Plötzlich klopft es an der Tür und sie öffnet sich. Gespannt schaue ich zur Tür und ein beginne zu grinsen. „Unser frischgebackener Vater", sagt Vale lächelnd. „OMG, wie süss", sagt Sel begeistert und springt auf uns zu und blickt unsere Tochter an. „Willst du sie mal halten", frage ich Sel, die begeistert nickt. Ich überreiche ihr die Kleine. „Ist sie nicht hübsch, mein Schatz", fragt Sel Vale und zeigt ihr unsere Tochter. „Wie geht es Jasmin", fragt Simon besorgt. „Sie sollte noch heute wieder aufwachen. Sie hat viel Blut verloren", erkläre ich ihnen. „Sie ist wirklich hübsch, gute Arbeit Bruder", sagt Marc und schaut die Kleine an. „Marc wir werden alt. Jetzt sind wir beide schon Onkel", sagt Simon zu Marc lachend. „Hat sie schon einen Namen", fragt Vale mich. „Nein, Jasmin hat ihn sich ausgesucht", erkläre ich bedrückt. „Sie wird wieder aufwachen", sagt Marc aufmunternd zu mir. „Komm wir gehen in die Cafeteria, Jasmin braucht bestimmt noch ein bisschen Ruhe", meint Vale. Wir nicken und verlassen das Krankenzimmer. Wir fahren mit dem Lift ein Stockwerk tiefer in die Cafeteria.

 Wir fahren mit dem Lift ein Stockwerk tiefer in die Cafeteria

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Wir setzen uns an einen freien Stuhl. „Sie ist so süss, Mom und Däd sind vor Freude und Aufregung am platzen", erzählt Marc grinsend. „Sobald Jasmin aufgewacht ist, werden wir nach Hause fliegen", meine ich. Ich vermisse meine Eltern auch sehr. „Du kannst uns sonst die Zimmerkarte geben und wir gehen schon mal eure Sachen packen", meint Vale zu mir. Super Idee. „Ja, wäre voll cool", meine ich und geben ihnen unsere Zimmerkarte. Vale und Sel machen sich auf dem Weg zu unserem Hotelzimmer. „Bist du Glücklich", fragt Simon mich und bewundert das Baby in seinem Arm. „Oh ja sehr", gebe ich zu. „Alex", sagt plötzlich eine allbekannte Stimme hinter mir. Ich drehe mich und schaue in die schönen blaugrünen Augen meiner Frau. „Oh Gott, Jasmin", sage ich begeistert und stehe vom Stuhl auf. Ich schliesse sie in meine Arme und drücke ihr einen Kuss auf den Kopf. „Ich habe dich vermisst", sage ich zu ihr und wir küssen uns. Marc und Simon sind auch von ihren Stühlen aufgestanden. Ich lasse Jasmin los und sie umarmt Marc. „Schön das du wieder da bist", sagt Marc zu ihr. Jasmin löst sich wieder von Marc und geht auf ihren Bruder zu. Sie umarmt ihn irgendwie, ohne dem Baby weh zu tun. „Da ist wohl deine Mami", sagt Simon und gibt Jasmin unsere Tochter. „Ich dachte schon, wir hätten dich verloren", sagt sie zu der Kleinen. Ich stelle mich neben sie und drücke ihr einen Kuss auf den Kopf. „Sie ist so süss", schwärmt Jasmin. „Das ist sie. Wie du", sage ich zu ihr. Lachend drückt mir Jasmin einen Kuss auf die Wange. „Wie heisst sie", frage ich meine wundervolle Frau. „Alexja", sagt sie grinsend. Was für ein schöner Name für ein schönes Mädchen. „Super Name", sage ich zu ihr. „Ich liebe dich", sagt Jasmin zu mir. „Ich liebe dich und unsere Tochter auch", sage ich zu ihr.

ENDE!

Vielen Dank, an alle die mein Buch gelesen haben und mich dabei unterstützt haben!

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In Love with a  MotorracerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt