"Julien... Bitte mach es doch nicht noch peinlicher...", meinte ich zu ihm und merkte wie er sich neben mich setzte und die Bettdecke von mir zog, außerdem legte er mir die Hand auf weswegen ich mich automatisch anspannte.
"Dir muss nichts peinlich sein. Ich sollte dich gerade eigentlich nur etwas ärgern", meinte er und man hörte wie etwas auf mein Nachttisch gestellt wurde.
"Dein Wasser steht neben dir. Ich wollte dir wirklich keine Angst machen. Schlaf gut kleines.", meinte er noch bevor ich merkte wie sich das Bett wieder hob weil er Aufstand und das Zimmer verließ und als ich aufsagen stand am Nachttisch wirklich mein Wasser.-
Ich war allein in einer dunklen Gasse, die Häuser um mich herum waren so rießig wie Türme oder Wolkenkratzter. Die Mauern war alt und schmutzig und es roch nach Tod und etwas verschimmelten oder so. Die Gasse war vielleicht nur einen Meter breit und ich fühlte mich unwohl. Ein Stück entfernt stand eine Laterne deren schwaches Licht die Gasse erleuchtete. Bis auf dem Fleck wo ich stand war es um mich herum komplett dunkel. Ich konnte keine Sterne sehen, geschweige denn den Mond. Es war als hätte die Dunkelheit mich umhüllt. Immer wieder hörte man das 'fiepen' von Ratten und kurz darauf etwas rascheln und würde es wenigstens etwas heller sein, würde ich mich auch durch die Gasse trauen - aber ich konnte nicht. Es war so dunkel, man erkannte nicht mal Umrisse und ich würde einfach solange hier in meinem kleinen Lichtlein stehen bleiben, bis es heller wurde.
Irgendwann würde es doch heller werden, oder?Nach längerem warten, hörte man ein dunkles und böses Lachen. Dieses Lachen ließ mein Herz stehen und ich hatte das Gefühl meine Adern waren eingefrohren. Diese Lachen war dunkler und kälter als alle Nächte die ich kannte.
Das Lachen hallte in der Gasse entlang so dass ich nicht sagen konnte, wie nah derjenige war oder aus welcher Richtung er kam.
Wieder hörte man es Lachen und kurz darauf eine dunkle und brutale Stimme.
"Oh wen haben wir denn da? Etwas unsere Rosie? Unsere süße kleine, Rosie?". Am Schluss seines Satzes war seine Stimme flüsternd und schneidend und mir gefroh Augenblick das Mark in den Knochen.Ich war unfähig. Unfähig was zu tun, geschweige denn zu antworten. Ich wollte schreien und einfach weglaufen oder mich wenigstens verstecken, aber mein Körper gehorchte mir nicht. Ich war wie gelähmt!
Danach war es wieder still, aber diesmal Totenstill! Man hörte keine Ratten mehr. Man hörte nicht mehr wie der Wind peitschte. Es war einfach nur komplett still. Mein Atem ging so flach und unregelmäßig, dass ich glaubte es war das einzige was ich hören konnte.Plötzlich wurde ich von hinten gepackt. Ein Arm hielt schmerzhaft meine Hände Fest. Seine andere Hand legte sich auf meinen Mund und so zog er mich in die Dunkelheit. Kurz darauf wurde ich bewusstlos, dadurch das er seine Hand so fest auf meinen Mund gepresst hatte und gleichzeitig auch an meine Nase, so dass ich keine Luft mehr bekam.
Lange war es dann dunkel um mich. Ich konnte nicht mal mich selbst sehen. Bis ich es irgendwann schaffte meine Augen zu öffnen, aber ob das so gut war - weiß ich nicht.Ich befand mich in einer Art Keller würde ich sagen. Ich saß falschrum auf einem Stuhl, meine Beine waren mit zu eng geschnürrten Kabelbindern an die Stuhlbeine gebunden und meine Arme wurden an die Stuhllehne gefesselt. Ich saß nur in Unterwäsche und Socken da. Mein Körper war überflutet von Blutergüssen, Schürfwunden und anderen Verletzungen und ich fohr unglaublich da ich eben in einem Keller halb nackt da saß.
Mit einem Knarren wurde die dicke und schwere Holztür aufgeschoben, die aus dem Keller führte und eine Geatald deren gesicht ich nicht sehen konnte, stand vor mir.
Automatisch schlich die Angst durch meine Knochen und ich versuchte irgendwie von meinem Stuhl loszukommen, aber das war vergeblich.Wieder ertöhnte dieses dunkle, brutale und kaltherzige Lachen und als ich aufsah erkannte ich das mein gegenüber lachte. Wieder gefrohr mir das Blut in den Adern und wieder starrte ich ihn wie gelähmt an.
"Keine Angst kleine Rose.. Wir werden nur etwas Spaß zusammen haben und dann lass ich dich das alles vergessen", flüsterte er in mein Ohr, durchtrennte die Kabelbinder und zerrte mich an meinen Haaren auf die Beine.
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Fuck - He IS Bad! *Abgeschlossen*
Roman pour AdolescentsRose Daniels scheint perfekt zu sein. Sie ist hübsch, lustig und immer für einen da. Was aber keinem auffällt sind ihre Narben - körperlich sowie seelisch. Aber was passiert wenn ER plötzlich wieder vor ihr steht? Verändert und typisch Bad Boy!!! ...