Keine Ahnung wie lange wir so da lagen, aber ich tat das was er mir aufgetragen hat. Ich sah wirklich dem Regen zu wie die Tropfen ein Wettrennen machen und der Regen leise an die Fenster prasselte. Beim nächsten Blitz der den Himmel erhellte, zuckte ich wieder zusammen. Ganz automatisch.
"Keine Angst kleines", meinte er und ich hatte fast das Gefühl, dass er mich noch etwas fester hielt.
"Ich hab immer Angst", antwortete ich und hielt mir dann überrascht den Mund zu. DAs wollte ich eigentlich nur denken..Sofort versteckte ich meinem Kopf hinter meinen Händen, da sich meine Wangen etwas rot färbten. Gott war das peinlich jetzt.
Ich merkte wie er etwas lächelte, wegen meiner Reaktion gerade und mich dann an den Schultern auf meinen Rücken drehte und meine Hände von meinem Gesicht nahm, sodass ich ihn wieder ansehen musste.
"Du brauchst keine Angst zu haben", meinte er leise, "du hast ja jetzt mich", meinte er spaßig und ich musste kichern und ging drauf ein.
"Ja deswegen ja", meinte ich und konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Es war nur Spaß keine Frage und ich war froh, dass er es verstand.
"Ich würde aufpassen kleines", meinte er und grinste mich ganz frech an. Ich zog kichernd die augenbrauen hoch, abwartend darauf was noch kommt.
"Nicht das dich was angreift", meinte er und packte mich fest, aber nicht so das es weh tat, mit beiden Händen an meiner Taille und drückte sanft etwas zu.Da ich nicht damit gerechnet hatte, quiekte ich erschrocken auf, außerdem löste seine Berührung etwas in mir aus. Einerseits wollte ich wirklich weg zucken, der Berührung wie immer ausweichen und mir einreden das da nichts war, aber das konnte ich mit der anderen Seite nicht ausmachen, denn diese Seite fand seine Berührungen und vor allem seinen Kuss letztens gar nicht so schlecht.
Gar nicht so schlecht.. alles klar. Gib halt zu dass du nicht genug bekommen konntest.
Was...?
Als ich auf sah, erkannte ich ihn über mir lachen und verschränkte gespielt beleidigt meine Arme vor der Brust.
"Du bist echt ein Arsch", meinte ich nur und tat so als würde ich schmollen und setzte mich etwas auf.
"Jetzt schmoll nicht Rum, lass uns lieber endlich schlafen", meinte er etwas rauer und beugte sich näher zu mir. Mir War sofort klar worauf er anspielte, aber ich War mir fast sicher das er mich nur ärgern wollte..
Denk ich zumindest. Weswegen ich mich weiter zurück lehnte, aber er immer noch über mir gestützt war und wenn ich mich zurück lehnte, kam er mir nach, bis ich schließlich im Bett lag und er knapp über mir gestützt war. Unsere Gesichter trennten vielleicht 5cm, wenn überhaupt und es War wirklich schwer nicht in seinen Augen zu versinken."J..ju..julie...n", brachte ich mit zittriger Stimme und stammelnd heraus. Ich hatte meine Hände leicht an seine Brust gelegt damit ich ihn zur 'Not' wegdrücken könnte und bestimmt konnte er merken wie sehr meine Hände am zittern war.
Ich sah ihm lächeln aber seine Augen zeigten mir auch etwas wie Besorgnis und Neugier.
"Wovor hast du Angst..?", fragte er mich und ich senkte den Blick.
"Das weißt du doch..?", meinte ich nur und er nickte.
"Ich weiß, aber davor muss du keine Angst haben. Vor allem jetzt nichts, weil nichts der gleichen jetzt passieren wird ausser du willst es unbedingt", meinte er und zwinkerte mich an, was mir ein kleines kichern entlockte.Etwas beschämt auch senkte ich den Blick.
Überrascht merkte ich Wie er mir einen Kuss auf die Wange gab und er sich dann neben mich legte.-
Am Montag morgen wurde ich von meinem Wecker geweckt und machte meine übliche Morgenroutine, d.h. schminken, anziehen, Tasche packen und ab in die Schule.Als ich dort dann ankam warteten schon Niki und Bella auf mich, die mich mit ihrem Tratsch von der Party noch empfangen und wen sie kennen gelernt hatten und und und...
Ich schaltete ehrlich gesagt irgendwann auf Durchzug während wir ins Klassenzimmer gingen, uns setzten und unsere Sachen auspackten.
Ich lies den Schultag über mich ergehen und ging dann nach heim und was mich dort erwartete War fast Schock pur.
Meine Mutter War Zuhause. Das klang jetzt schlimmer als ich es meinte, aber überrascht War ich schon.Sie hätte noch 10 Tage wegbleiben sollen, irgendwas muss doch passiert sein.
"Mum?", fragte ich sie und sie drehte sich zu mir und grinste mich an.
"Hey süße, ich bin wieder da", meinte sie und wir fielen uns um den Hals."Ich bin schon früher heim gekommen, da wir ja neue Nachbarn bekommen hatten und wir werden nächstes Wochenende mit ihnen Zelten fahren", meinte sie und strahlte mich an.
Was? Sie meinte doch nicht etwa Julien und seine Mutti...?
Ja musste sie ja... sonst hatten wir ja niemand neues in der Straße..."Ähem.. was?", brachte ich nur heraus. Ich wusste nicht wirklich ob ich das gut oder schlecht finden wollte. Ich mein wir würden uns dauernd sehen.
"Ach und übrigens, wir haben nur 2 Zelte, das heisst du und Julien schläft in einem. Und ich geh jetzt zu Stephanie Rübe denn wir müssen planen!", meinte sie freudestrahlend und ich wollte gerade widersprechen als sie schon aus der Tür war.
Wie sollte das gehen? Ich konnte nicht mit Julien in einem Zelt schlafen! Das ging nicht! Dafür gab es so einige Gründe wie zB. Meine Angst im dunkeln, wenn es gewittert, der mögliche Körperkontakt, meine Albträume... soll ich noch weiter machen..?
"Hast du es schon gehört das wir zelten gehen?", meinte plötzlich eine zu bekannte stimme von der Tür und ich erschrak und schrie auf.
Als ich Julien ansah, erkannte ich ihn kaum. Et sah so geladen aus."Das können sie nicht mache... ich muss dieses Wochenende da sein. Meine Fresse Und ich muss mit dir auch noch in einem Zelt schlafen.", meinte er und so wie er das sagte klang das richtig angewidert.
Na danke.
"Julien geh!", meinte ich darauf hin nur und er lachte verachtend auf.
"Und wer will mir das sagen..? Du?", er sah mich an und schnaubte.Was War denn los mit ihm? War das gerade sein ernst oder träume ich?
"Du bekommst doch schon Angst wenn ich dir näher komme" meinte er und stand plötzlich nach 4 Schritten direkt vor mir.
Und ja verdammt er machte mich unglaublich wütend und ja ich hatte gerade Angst. Dennoch zwang ich mich stehen zu bleiben."Julien geh einfach!", schrie ich ihn an aber er bewegte sich nicht. Im Gegenteil in seine vor Wut geladenen Augen blitze so etwas wie Belustigung auf, weswegen ich nicht anders konnte als diese nächsten Worte zu wählen:
"Geh endlich du männliche Schlampe!", schnauzte ich, gab ihm eine Ohrfeige und ging dann verunsichert ein paar Schritte zurück.
Er kam auf mich zu und scheuchte mich so an die wand hinter mir da ich immer wieder zurück wich.
Er stütze eine hande neben meinen Kopf ab und drückte mit der anderen erst leicht und dann stärker an meinen Brustkorb. Würde er weiter so Machen, werde ich das Bewusstsein verlieren...
"Wenn du sowas nochmal machst. Bin ich nicht so gnadenlos..", raunte er böse in mein Ohr und ließ gerade noch rechtzeitig von mir ab und verschwand während ich nach Luft rang.
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Dam dam daaaaaammmm.
Drama baby drama!!Sorry das solange nichts kam aber hatte Praktikum und so weiter und das bis abends also ja sorry.
Hoffe es kommt wieder öfter was zumindest geb ich mir mühe.
Bis dann.
Lg. -LeV.❤
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Fuck - He IS Bad! *Abgeschlossen*
Teen FictionRose Daniels scheint perfekt zu sein. Sie ist hübsch, lustig und immer für einen da. Was aber keinem auffällt sind ihre Narben - körperlich sowie seelisch. Aber was passiert wenn ER plötzlich wieder vor ihr steht? Verändert und typisch Bad Boy!!! ...