twentyeight

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-1 Woche später-

William und ich trainierten oft, obwohl ich auch oft in der Stadt war. Ich hatte auch schon ein paar kennengelernt und meine Handynummer weitergegeben. Dennoch hatte ich immer wieder eine Ausrede gefunden, mich nicht mit jemanden zu treffen. Allerdings hatte William dies auch mitbekommen. Also musste ich ihm versprechen, dass ich auf diese Party ging die am Samstag statt gefunden hatte. Es war nicht viel passiert, ich blieb nüchtern und machte auch nicht wirklich mit irgendjemanden rum. Ein Problem war nur, dass mir seitdem ein Typ hinterher läuft der am Montag ein Date mit mir haben wollte. Ich schaffte es aber William zu überreden mit mir zu Trainieren und zu einem Fight zu fahren. Er hatte gesagt, dass hier die Fighter besser sind und dass ich mich anstrengen soll und die neu erlernten Sachen benutzen solle, also fuhren wir hin.
Ich hatte verloren aber dennoch sagte William mir, dass ich mich gut geschlagen hatte aber der Mann einfach mehr Erfahrungen hatte. Allerdings hatte auch Charles Erfahrungen was das Kämpfen anging außerdem hat er sicherlich in den letzten Jahren trainiert. Ich hatte es nicht wirklich getan, immerhin hat mir niemand gesagt, dass mein Bruder bald mein neuer Erzfeind sein wird und mich am liebsten Tod sehen will.
Daisy und ich saßen zusammen an ihrem Esstisch und redeten über den Fight gestern. Sie wusste warum ich hier war. Ihr Garten war abgeschottet damit man nicht sehen konnte, wie William und ich trainierten und in ihrem Keller war ein Trainingsraum eingerichtet. Am ersten Tag hat sie mir erzählt, dass sie das öfter tut aber nur bei Leuten den sie vertraut und die sie persönlich kennt. Aber weder sie noch William wollen mir sagen woher die beiden sich kennen.
Eigentlich sollten William und ich trainieren aber er hat in aller früh das Haus verlassen und ist bis jetzt nicht wieder aufgetaucht und da ich schon im Keller war, konnte ich nichts mehr tun. Auch Max hatte schon das Haus zur Schule verlassen, also war niemand da außer Daisy und ich.
Irgendwann stand Daisy dann trotzdem auf um ihren Mittagsschlaf zu halten, also zog ich mir meine Sportklamotten an und ging in den Garten um ein paar Übungen zu wiederholen. Ich erinnerte mich an ein paar Dinge an denen es gelegen hat, dass ich gestern nicht gewonnen hatte, also versuchte ich immer neue Techniken um auszuweichen oder zu zuschlagen.Noch dazu machte ich noch die anderen Übungen die William mir gezeigt hatte un die ich bei jeden Training machen sollte. Sie halfen mir meine Konzentration zu verbessern und auch schneller zu reagieren.
Ich zog das Training solange wie ich konnte, zwischen durch ist Daisy wieder aufgestanden und hatMittag gemacht für Max und mich, ich half ihr dabei dann hatte ich nämlich eine kurze Pause und konnte noch mit Max trainieren. Erhatte mich beobachtet die ersten zwei oder dreit Tage und kam danach zu mir und half mir, nach dem Duschen, die Pflaster zu kleben. William nahm mich hart dran und so passierten die kleinen Missgeschickte. Irgendwann hatte ich dann die Idee mit Max ein bisschen rum zu tollen und zeigte ihm ein paar Handgriffe. Ihm hatte es gefallen und so wiederholten wir, dass immer wenn ich mit dem eigentlichem Trainig fertig war, er aus der Schule kam und wir zusammen Mittag gegessen haben. Für William und Daisy ist es kein Problem, eher im Gegenteil. Auch William hatte ihm schon ein paar Handgriffe beigebracht und Daisy brachte uns immer wieder etwas zu trinken.

Max zog sich seine Sportsachen an während ich Daisy beim abräumen half, sie stellte noch etwas für William zurück und räumte den restnoch in den Geschirrspüler. Max und ich gingen derweil nach draußen und machten unser kleines Aufwärm-spiel. Ticken,also ich nenne es so.er jedoch nennt es Fangen. Wir hatten darüber schon eine Diskusion aber die hatteniemand gewonnen, also durfte es jeder so nennen wie er es wollte. Danach stellten wir uns gegnüber von einander hin und er versuchte mich auf d Boden zu bekommen. Bei den ersten Malen, hatte es nicht so gut geklappt und ich musste ein bisschen nach gegeben, was ich auch jetzt noch zue aber es klappt viel besser als vorher. Nachdem er es dann geschafft hatte, wiederholten wir die Übungen vom letzten mal und setzten neue dazu. Zumindest machtren wir das solange bis William inden Garten stürmte.

,,Lou,wir haben ein Problem" Ich sah zu ihm auf, er sah aus als wäre er gerannt und in seiner Hand war ein Brief mit dem er rumwedelte. Mein Blick fiel auf Max der nur nickte und sich eie Pause bei Daisy gönnte. Ich dagegenging zu William, der mich gleich darauf ins Wohnzimmer schliff und mir den Brief an die Brust drückte.

,,Lesen" Verdattert nahm ich den Brief in die Hand und öfnette ihn.

William,

ich habe leider schlechte Nachrichten. Ich habe gehört, dass hier nach ihr gesucht wird. Die Slums werden auf den Kopf gestellt und auch in ihrer Schule findet man Leute. Wenn ihr wieder kommt wird es soweit sein, der Kapf um Leben und Tod wird losgehen. Bitte bereite sie darauf so gut es geht vor. Man hört, dass Charles soweit ist und so länger sie weg ist umso wütender wird er. Passt auf euch auf.

Ich ließ mich auf die Couch fallen. Der Brief bedeuted, dass ich bald um mein Überleben kämpfen muss und das gegen meinen eigenen Bruder. Mein Blick wanderte wieder zu William.

,,Wir müssen die restlichen Tage noch mehr trainieren, vergiss was ich am Anfang gesagt habe. Vergiss die Leute hier, wir müssen noch einmal zu einem Fight gehen, wir ziehen das durch und du wirst Überleben" Er und ich nickten. Aberdennoch besprachen wir, dass wir erst morgen anfangen. Daisy und Max sollen es sind ganz so besonders mitbekommen.
Nach dem Gesprächen ging ich wieder raus und trainierte noch ein bisschen mit Max. Er ist ein netter Junge und ich freue mich dass ich ihn kennengelernt habe. Aber auch Daisy ist toll ich hoffe ich werde die beiden bald wiedersehen.

Als ich Abends im Bett lag und meine Gedanken abdrifteten, merkte ich dass sie wie jeden Abend zu einem bestimmten Jungen gingen. Nein, es war nicht Noah. Ich hoffte er wäre es aber mein Herz musste sich ja jemand anderen aussuchen, ich wollte es nicht. Immerhin ignorierte er mich erst und hatte mich dann benutzt und verarscht. Trotzdem hatte mein Herz sich ihn ausgesucht. Ich wollte es mir bis jetzt noch nicht eingestehen aber diese nacht hatte mir um einiges mehr bedeutet als ich wollte, und als sich diese Nacht immer und immer wieder in meinen Kopf abspielte wurde mir klar, dass ich ihn liebte. Schon seitdem ich ihm zum ersten mal gesehen hatte, war da diese Spannung zwischen uns. Zwischen Lewis und mir.

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