Shine

thirtyfour

,,Layla Harris?" Mein Blick flog nach oben und ich sah einen Polizisten in Uniform. Er stand vor meiner Zelle und öffnete die Tür nachdem ich genickt hatte. Dann führte er mich durch die Gänge durch und schlussendlich kamen wir vorne am Eingang wieder raus.

,,Ok, Mr. Wilson. Wir prüfen jeden und lassen die laufen die nichts getan haben" Mein Blick folgte dem Blick des Polizistens und ich sah Lewis am Fenster stehen. Er hatte einen Anzug an und sah verdammt heiß aus. Am liebsten würde ich ihm dieses Teil vom Körper reißen und mit ihm die ganze Nacht-.

,,Denken sie an unsere Abmachen, fangen sie zuerst mit den alten an" Der Beamte nickte, öffnete meine Handschellen und schickte mich mit Lewis weg. Ich wiederrum rieb nur meine Handgelenke und folgte Lewis schweigend zum Auto. Er zog sein Jackett aus und gab es mir. Sein Hemd betonte sein breites Kreuz und seine starken Arme.
Nachdem er den Wagen gestarten hatte, fing er auch schon an zu reden.

,,Willst du nicht danke sagen?" Ich antwortete nicht.

,,Oder du zeigst mir wie dankbar du bist" Wieder antwortete ich nicht aber am liebsten hätte ich ihn geschlagen. Dennoch wurde ich leicht rot und stellte mir wieder das Bild von eben vor. Ich merkte wie mein Slip feucht wurde. Dann krempelte er sich auch noch die Ärmel hoch, als wir an einer Ampel standen und ich überkreuzte meine Beine. Auf seinen Lippen entstand ein Grinsen, er wusste was er mit meinem Körper tat. Danach hatte ich das Gefühl, dass er extra langsam fährt und extra seine Arme anspannte.
Jedoch kamen auch wir irgendwann zuhause an. Ich stieg als erstes aus und ging zur Tür, allerdings hatte ich keinen Schlüssel und musste auf Lewis warten. Als er dann endlich die Tür aufschloss wollte ich schon in mein Zimmer abhauen aber er hielt mich zurück, drückte mich an die Wand und küsste mich leidenschaftlich. Ich wusste nicht was geschah, meine Lippen bewegten sich nicht und meine Augen waren vor Schock aufgerissen. Dann löste er sich.

,,Layla, du willst mit mir schlafen, ich will mit die schlafen. Aber ohne dich funktioniert es nicht" Ich gab ihm eine Backpfeife und wollte abrauschen, aber dabei hatte ich vergessen dass er mich ja immer noch gegen die Wand drückte. Also wurde aus meinem Fluchtversuch nicht wirklich etwas.

,,Es tut mir leid Layla. Aber es stimmt doch. Man kann auch sagen du liebst mich und ich lie-"

,,Laylaaa?" Ich hasse meine Mutter gerade, Lewis wollte mir sagen dass er mich liebt aber sie musste es zerstören.

,,Mir gehts gut, bin auf meinem Zimmer" Dann zog ich Lewis hinter mir her und wir gingen in mein Zimmer.  Ich wusste das Lewis jetzt nichts mehr dazu sagen wird also machte ich den ersten Schritt und riss sein Hemd auf um kurz darauf viel, kleine Küsse auf seinem Oberkörper und Hals zu verteilen. Er zog mir auch das Oberteil aus, zog meinen Kopf hoch und küsste mich. Danach passierte was passieren musste. Wir schliefen miteinander, hatten Sex. Dieser war ziemlich leidenschaftlich und man konnte unsere Emotionen spüren. Liebe, Hass, Freude und vorallem Verlangen und Ungeduldigkeit.

>Nächster Morgen<

Nachdem ich aufwachte, sah ich Lewis nackt neben mir liegen. Die Decke versteckte seine Hüfte und das was darauf folgte. Sein Oberkörper blieb über der Decke und ich konnte sein Sixpack genauer betrachten. Dann schaute ich jedoch weiter nach oben und fuhr mit meinen Augen, seine Konturen nach. Das kribbeln in meinen Fingern wurde stärker und ich legte meinen Finger auf seinen Oberkörper. Ich fuhr von seinem Schlüsselbein bis zu seiner Hüfte. Jede Einkerbung, bis eine Gänsehaut auftauchte.

,,Laylaa" Er gab ein kleines stöhnen von sich und ich nahm ruckartig meine Hand von seinem Körper. Dann öffnete er seine Augen. setzte sich auf und sah mich an.

,,Kannst du mir bitte verzeihen, dass was ich getan habe war schlimm aber dann habe ich die Gefühle für dich entwickelt. Bitte Layla, bitte verzeih mir" Ich drehte mich von ihm weg aber dennoch wusste ich wie ich antworten werde. Dann war ich mir sicher was ich sagen werde und drehte mich wieder zu ihm um.

,,Ok, ich verzeihe dir" Auf seinem Gesicht erschien ein Grinsen und er zog mich an sich. Er drückte mich verdammt fest, wobei ich seinen Geruch durch die Nase einzog und mich fallen ließ. Das klappte jedoch nicht lange denn er drückte mich von sich weg um mir kurz darauf wieder einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Seine Hände fanden sich kurz daruf in meinem Nacken wieder und meine ebenfalls in seinem. Dann lösten wir uns schweratmig und ließen uns zurück ins Bett fallen. Ich kuschelte mich an ihn und er legte seinen Arm um mich.

,,Layla?"

,,Ja?"

,,Sind wir jetzt zusammen oder eher gesagt, willst du meine Freundin sein?" Ich schaute ihn an, mit einem Grinsen auf dem Gesicht und fing an zu nicken.

,,Natürlich will ich deine Freundin sein" Er schaute auf mich runter und lächelte, während ich mir auf die Unterlippe biss um nicht zu breit zu grinsen.

,,Das ist gut, denn ich liebe dich, Layla. Ich liebe dich überalles und das schon seit ich mit dir zu dieser Gala gegangen bin"

,,Ich liebe dich auch, Lewis" Nachdem ich diese Wörter gesagt hatte, zog er mich wieder zu sich hoch und küsste mich. Mit all den Gefühlen die er in sich hatte.
Natürlich hatten wir beide noch Geheimnisse vor dem anderen aber dennoch war unser größtes schon raus, wir lieben uns. Dieses Geheimnis war größer als manche anderen und mit der Zeit werden wir alle anderen Geheimnisse lüften und uns gegenseitig anvertrauen. Unsere Liebe hat schon viel durchgemacht auch wenn sie immer geheim bleiben musste, wir werden den Rest auch noch schaffen.

Unsere Liebe ist stark, stärker als manch andere und wir werden alles meistern, zusammen. Denn ich liebe ihn und er liebt mich.

Ende.

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So Leute das war's. Ich hätte nicht gedacht, dass jetzt schon das Ende kommt aber naja. Epilog und so weiter und sofort kommt im Laufe der Tage oder mit ein bisschen Glück noch heute, muss noch was für die Schule tun.