Harry und Louis.
Sie sind sich beide ziemlich ähnlich.
Beide reich, beide gutaussehend, beide Mädchenschwarms.
Doch Louis kommt aus Amerika und soll nur für ein Jahr in London bleiben.
Die Zeit, die Louis allerdings bei Harry verbringen soll, stellt...
Sie war wunderschön. Helle Haut, grüne, strahlende Augen und hellbraune Haare. Sie sah aus wie eine Prinzessin, eine sehr kleine Prinzessin.
Ich konnte nicht aufhören sie anzuschauen, Harry ging es genauso. Wir waren einfach überglücklich, dass alles so perfekt lief.
Wir hatten jetzt eine kleine Familie und es war das Schönste was ich je erlebt hatte und auch werde.
Lächelnd sah ich vom Krankenhausbett auf zu Harry, der gerade alle Sachen die wir mit hatten zusammensuchte.
Heute war der Tag an dem wir alle zusammen nach Hause durften.
Harry hatte zuhause mit seinem Dad das Kinderzimmer eingerichtet – mein altes Zimmer.
Ich freute mich schon riesig auf unser zuhause.
„Fertig, lass uns gehen", sagte Harry glücklich und drückte mir noch ein kleinen Kuss auf die Stirn. Ich stand langsam mit unserer Kleinen auf, ihr Name ist übrigens Hailey, und ging dann mit meinem Freund raus.
Zuhause wurden wir mit einem freudigen kleinen Buffet begrüßt. Sowohl Harrys Familie als auch meine, darunter meine Mum, mein Stiefdad und meine kleinen Schwestern, waren gekommen und empfingen uns fröhlich. Sofort versammelten sich alle um uns und unsere kleine Prinzessin, die noch friedlich in meinem Arm schlief.
Zwei Stunden später, es war jetzt so gegen 18 Uhr abends, brachten Harry und ich die Kleine ins Bett.
Das Zimmer war nicht mehr wieder zu erkennen. Es war wunderschön, anders konnte man es nicht beschreiben.
Die Wände waren weiß, die Möbel aus dunklem und weißen Holz und ein wenig rosa war auch dabei. Ich fand es einfach perfekt für unsere Prinzessin.
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Sachte legte ich sie in ihr Kinderbett und deckte sie sanft zu. „Gute Nacht meine Kleine. Wir lieben dich", hauchte Harry und küsste sanft ihre Stirn. Ich tat es ihm gleich, dann schalteten wir noch unser Babyfon an und verließen den Raum um zurück zu unseren Gästen zu gehen.
Ich lag schon eine Weile müde im Bett, als Harry auch endlich zu mir kletterte. Er musste noch all die Gäste verabschieden und hat dann noch beim Aufräumen mitgeholfen.
Vorsichtig kuschelte ich mich an seine Brust und schloss meine Augen. „Gute Nacht Lou... Ich liebe dich", flüsterte er in meine Harre, doch ich war schon tief in meiner Traumwelt, die sich aber kaum von der realen Welt unterschied: Harry, Hailey und ich.
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