Light behind Dark|l.h.

18.Chapter

holy moly, schon 18. Chapter :0 OK.ok, also weiter gehts:'D viel spass beim lesen<3

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Selena's Pov

Er spielt, ich spiele. Tja, selber Schuld Hemmings. Ich lief nach Hause und legte mich endgültig schlafen. Morgen ist Sonntag, was hieß dass ich endlich den Schlaf einholen konnte, den ich in den letzten Tagen verpasst hatte.

Ich legte mich auf mein Bett und dachte über die ganze Gesichte mit Zayn nach. Zayn liebt mich..? Wartet mal.

Zayn liebt mich

Zayn hat mich geküsst

Luke und ich haben uns so eben geküsst

Ashton hat es gesehen

Was ist das Schlimmste von allen? Ich denke, Alles. Mein Leben muss natürlich kompliziert sein, ja danke an das Universum. Das nächste mal könnte mein Tag ruhig besser ablaufen. Da ich nicht schlafen konnte, nahm ich paar Schlaftabletten zu mir, und ehe ich mich versah schlief ich schon ein..

*Nächster Morgen*

Meine Augen gingen ungewollt auf da von unten lautes Gerede zu hören war. Wer ist das jetzt schonwieder? Ich lief auf mein Bad zu und schaute in den Spiegel. Oh mein gott, wie seh ich denn aus? Meine Haare waren völlig Messi. Ich hatte vor später zu duschen, vorerst machte ich sie zu einem Dutt und lief runter. "MUUUM?", schrie ich während ich die Treppen runter lief. "Ah, unsere Schlafmütze ist endlich wach! Ja, im Wohnzimmer! Liz ist da!", ich machte halt. Liz? Dann ist Luke auch hier. Holy, nein! Ich seh aus als wäre ich von einem Traktor überfahren worden!

"U-uhm, i-ch komm gleich, mein Handy liegt noch im Zimmer und-", weiter kam ich nicht da mein Versuch die Treppen hoch zu rennen gescheitert war. Ich flog die Treppen runter und lag nun auf dem Boden, jap. That's me.

"Outch..", gab ich leise von mir und hielt mein Kopf fest. "A-alles ok?", fragte er mich. Seine Stimme würde ich überall wiedererkennen. "J-ja..mein Kopf tut ein wenig weh-Argh fuck!", und jetzt konnte ich nicht mal mehr aufstehen. Ugh mein Fuß tut so höllisch weh. 

"Selena das sollte sich ein Arzt anschauen..", "Luke wir haben Sonntag. Arzt, dein Ernst?", und schonwieder hatte er es geschafft mich zum Lachen zu bringen, jedoch hielt das nicht lange da meine Schmerzen viel zu stark waren. "Dann gehen wir eben ins Krankenhaus.", jetzt war er der lachte. "Nein! Nein nein nein! Ich gehe nicht ins Krankenhaus, nein! Ich hasse Krankenhäuser, Luke! Ich will da nicht hin.", ich blieb stur auf dem Boden sitzen. "Alles ok bei euch?", hörte ich meine Mutter rufen. "JA!" schrie ich genervt zurück. "Du musst, und wir gehen. Ich bin auch bei dir, ok?", er schaute mir direkt in die Augen. Sie kamen mir so vertraut vor... Ich war wie in Trance. "Sel?", "Eh..ja..", ich versuchte auf zustehen, vergeblich. Ich hörte wir er lacht. "Ja ja lach nur.", ehe ich mich versah trug er mich hoch. "Luke!", "Keine widerrede.", er trug mich im Brautstyle.

"E-ehm luke..", er schaute mich nur an, sagte nichts. "Mum kannst du mir deine Autoschlüssel geben, ich fahr Sel kurz ins Krankenhaus.", fragte er schließlich seine Mutter. "Was ist passiert?" meldete sich nun meine Mutter. "Nichts, mein Fuß tut nur ein wenig weh, mehr nicht.", "Soll wir mit kommen?", fragten beide gleichzeitig. "Nein, danke.", Liz überreichte Luke noch die Autoschlüssel und er trug mich raus. "Luke! Ich seh aus als wär ein Bär auf mir gesessen, ich kann so doch nicht irgendwo hin!"

"Du siehst wunderschön aus."

Luke's Pov

"Du siehst wunderschön aus.", rutschte es mir so raus. Damn, hab ich das grade wirklich gesagt? "Uhm..i-ich meine, a-also du siehst nicht schle-cht aus.", ich merkte wie sie leicht rot anlief und grinste daraufhin. Ich schloss den Wagen meiner Mum auf und legte sie hinten hin. 

Schnell joggte ich um den Wagen und setzte mich nach vorne. Ich fuhr los und nach ungefähr 10 Minuten erreichte ich das Krankenhaus. Zuerst stieg ich aus und hob sie danach wieder im Brautstyle ins Krankenhaus. Sie legte ihre Arme um mein Nacken und hielt sich so an mir fest.

Ich schaute ihr in die Augen, und sie mir. "Danke Luke." flüsterte sie und klammerte sich fester an mich. Ich lächelte nur daraufhin. Als wir rein gingen hatte ich bei der Rezeption alles geklärt, mussten aber trotzdem warten, da es anscheinend kein Notfall sei. Nach einer halben Stunde wurden wir endlich aufgerufen und sie ging in den Röntgen-Raum. 

Sie schaute mich traurig an als sie gerade rein gefahren wurde und ich warf ihr einen Fragenden Blick zu. 'Komm mit, bitte' fromte sie mit ihren Lippen. Gerade als der Arzt die Türe zu machen wollte hielt ich sie fest. "Ich komme mit rein.", sagte ich. "Sind sie ein Familien Mitglied?", "Ich bin ihr Freund.", stellte ich fest. Natürlich war ich das nicht, aber der Depp würde ja nicht locker lassen. "Kommen sie rein.", ich setzte mich neben sie und der Arzt machte ein Röntgenbild ihres Knöchels. Sie hatte Angst, ich fühlte es.

Aber wieso?

Wieso wollte sie nicht kommen?

Sie hielt unabsichtlich meine Hand fest, und ich ließ sie nicht los. 

Nachdem wir fertig waren sollten wir da warten, und der Mann verstand hinter dem Vorhang. "Wieso hast du eigentlich Angst?", fragte ich sie leise und strich über ihr Hand rücken. "Weil..", sie starrte auf den Boden. "Willst du es mir vielleicht sagen?", "Ein ander mal...vielleicht.", und dann kam auch der Arzt.

"Ihr Knöchel ist nicht gebrochen, aber er ist angebrochen. Sie sollten ihr Fuß schonen und ich werde ihnen ein Gummi Gips umbinden, das ist ein Verband das in Gips getaucht wurde. Es ist nicht so dick. Das sollte keine Umstände machen, hoffe ich. Sie werden eine Weile mit Krücken laufen, wir werden später erneut einen Termin abmachen, in ungefähr 2 Wochen kommt das ab. Den Rest besprechen wir nächstes mal. Ich verschreibe ihnen eine Creme die sie mit hilfe eines Stabes in den Gips rein drücken, ihr Freund sollte ihnen dabei behilflich sein, alleine kriegen sie das nicht hin. So weit alles klar? Haben sie noch andere Stellen die weh tun?", fragte der Arzt noch. 

Sie schüttelte ihr Kopf. "Hattest du nicht Kopfschmerzen?", fragte ich sie. "Nein!", antwortete sie schnell. "Oo-key?" Der Arzt machte alles fertig und verschrieb ihr noch Kopfschmerztabletten, dann gingen wir gemeinsam wieder zum Wagen und fuhren zu ihr.

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