Kapitel 18

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Lunas Sicht

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Ich wurde durch das Licht der Sonne geweckt. Erst blendete sie ein bisschen weshalb ich meine Augen zusammen kniff. Doch nach einer Weile ging es dann weshalb ich Aufstand und erstmal in den Spiegel sah.

"Stimmt ich bin ja bei Gary" flüsterte ich als ich meine Gedanken  gesammelt hatte. Ich verließ das Zimmer und ging in die Küche, dort war aber niemand. *Hm er schläft bestimmt noch* ich öffnete den Kühlschrank......und ja ich weiß das hört sich jetzt komisch an.

Und ich weiß auch das man dass nicht macht, aber mein Magen war am sterben. "Ich könnte Frühstück machen" also fing ich an das Frühstück zu machen. "Hm Kakao oder Kaffee" ich hatte keine Ahnung was er lieber trank, bis mir Dan einfiel das es auch noch Tee gab.

Ich füllte den Wasserkocher mit Wasser auf und legte 2 Teebäutel in die Kanne. Werend der Wasserkocher das Wasser aufwärmte schnippelte ich etwas Obst für einen Obstsalat. Ich hoffte so sehr das ich mir nicht wieder in den Finger scheiden würde. Dieses Mal hatte ich aber glück weshalb ich kurz erleichtert seufzte.

Dan viel mir aber ein das ich ja noch lange nicht fertig war. Ich ließ das Wasser noch im Wasserkocher damit ich es später noch Mal aufwärmen könnte wen ich noch etwas Zeit brauche. Als nächstes schob ich ein Backbleche​ mit aufback Brötchen in den Ofen. Ein Blick auf die Uhr verriet das wir bereits 8:45 hatten weshalb ich mich etwas beeilte.

Als die Brötchen fertig waren holte ich das Blech raus und stellte es auf die Herdblatten. Dan machte ich das Wasser noch einmal warm und füllte es Dan in die Kanne. Danach deckte ich noch den Tisch und betrachtete mein Werk.

"Ich muss schon sagen so ein tolles Frühstück hab ich noch nie gezaubert" lobte ich mich selber. Ich lief durch das Haus und suchte das Zimmer von Garys Vater um ihn zu wecken. Nach etwa 8 Minuten fand ich es auch, ohne zu klopfen betrat ich den Raum und zog den Rollo hoch.

"Aufwachen hab Frühstück gemacht" weckte ich ihn und lächelte. "Hmmhh noch 5 Minuten Dad" murmelte er im Halbschlaf. Ich lachte und nam ein Kissen was ich ihm ins Gesicht schlug. "Komm Schlafmütze der Tee wird sonst Kalt" lachte ich. Er schlug die Augen auf und seufzte.

"Nagut ich komme ja". "Wurde auch Zeit, stand nicht umsonst fast ne Stunde in der Küche" sagte ich gespielt beleidigt. Ich verließ das Zimmer und ging zurück in die Küche, dort schenkte ich schon Mal Tee ein und nam mir etwas von dem Obstsalat. "Woa, hast das alles du gemacht" ertönte eine Stimme hinter mir.

"Jupp kein Pokémon kam mir zur Hilfe" lachte ich und bot ihm ein Brötchen an. Er nam es dankend an und setzte sich zu mir. "Hey Luna willst du nicht hier einziehen, Dan hätte ich immer jemanden der mir so leckeres Essen macht" lachte er.

"Haha, genau falls du es vergessen hast ich bin 16 und hab noch ne Familie die mich braucht" stimmte ich mit ein. "Aber nee ehrlich ist voll lecker" lobte er mich. "Danke". "Wie sieht's aus machen wir uns nach dem Frühstück fertig und gehen Dan zum Flughafen" fragte er und aß etwas von dem Obstsalat.

"Wen es für dich Oke ist Dan ja" beantwortete ich seine Frage. "Ja klar warum sollte es nicht Oke sein" lachte er. Ich lächelte und trank den letzten Schluck von meinem Tee. "Viel Spaß beim sauber machen Gary" lachte ich und stand auf.

"Hey warte Mal, du hast doch den Dreck gemacht, warum muss ich dann spülen" beschwerte er sich. "Von Nichts kommt nichts.... Und jetzt hop" lachte ich und verschwand Dan auch schon in sein Zimmer. "Wie geplant" lachte ich und holte fynx aus dem pokeball.

"Na du, bald lernst du glaziola kennen ihr werdet euch bestimmt anfreunden" sprach ich und graulte sie am Kopf. Sie machte es sich gemütlich auf dem Bett und ich fing an mich fertig zu machen. Zwischen durch hörte ich Gary ab und zu fluchen, weshalb ich mir das lachen verkniff.

"dumm ist er ja schon warum nimmt er nicht die Spülmaschine" jetzt musste ich doch etwas kichern. Ich packte meine Sachen in meinen Rucksack und machte noch das Bett.

Fynx war mittlerweile wieder im pokeball. Ich verließ das Zimmer und ging runter in die Küche, dort sah ich ein verzweifelten Gary am Boden sitzen. "Brauchst du Hilfe" fragte ich und kicherte etwas. "Sonst habe ich nicht so Probleme" seufzte er. "Lass mich raten du benutzt die Spülmaschine" ich konnte nicht mehr so dolle musste ich lachen.

"Stimmt sowas besitzen wir ja auch noch" seufzte er und räumte den Rest in die Spülmaschine. "Ich geh mich fertig machen" er ließ mich in der Küche stehen, weshalb ich mich auf einen Stuhl setzte und an mein Zuhause dachte.

Plötzlich fiel mir mein Anhänger wieder ein, er bedeutete mir so viel ich muss ihn einfach wieder finden. Ich seufzte und merkte garnicht das die Zeit wie im Flug verging.

"Was los" holte mich Garys stimme zurück in die Realität. " Ach nichts ich habe nur an meinen Anhänger gedacht den ich verloren habe" ich lächelte wieder und stand auf. "Könnten wir vielleicht noch einmal zur der Stelle gehen an der du mich gefunden hast" fragte ich mit leiser stimme.

"Klar doch wen der Anhänger dir so viel bedeutet kann ich das gut verstehen" er lächelte mich an und schlüpfte in seine sneacker. Ich tat es ihm gleich und setzte meine Rucksack auf. "Danke Gary ich werde dich never vergessen" bedankte ich mich bei ihm und drückte ihn ganz fest.

"Ich werde dich auch nicht vergessen" lachte er und erwiderte die Umarmung. "Bereit" fragte er. Ich nickte als Antwort und schenkte ihm ein Lächeln. Er öffnete die Tür und ließ mich zuerst raus, sehr höflich von ihm. Nach dem er die Tür abgeschlossen hatte machten wir uns auf den Weg zu der Stelle wo ich ohnmächtig geworden war.

Auf den Weg dorthin redete keiner, doch das war nicht schlimm den es gab nichts zu sagen. Dort angekommen suchten wir meinen Anhänger. "Wie sieht er den aus" fragte Gary während wir suchten. "Ein lila farbiger mond" antwortete ich ihm und suchte weiter.

"Also hier hinten ist nichts......ich sich Mal da hinten" sprach Gary und bewegte sich in die besagte Richtung. Ich suchte verzweifelt nach dem Anhänger doch fand ihn nicht. Ich seufzte und schloss die Augen. Plötzlich spürte ich eine hand auf meiner Schulter, ich erschrak etwas doch drehte mich nicht um.

"Luna?" Ertönte eine mir allzubekannte stimme.

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Huhu Leute jaaa ich lebe auch noch 😂 ich hoffe ihr verfolgt noch immer die Geschichte ❤️ naja was glaubt ihr, wer könnte diese Person sein.

Nimmts mir nicht übel wenn jetzt erstmal nur die Sicht von Luna kommt. Mir ist aufgefallen das ich einfach zu viele sichten hab und nicht mehr zurecht komme😂 naja hoffe euch gefällt das Kapitel❤️

LG yespika ❤️

Luna and the Power of moonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt