Kapitel 2

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Timeskip

Lunas Sicht
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Ich schaute auf die Uhr da es draußen
Langsam dunkel wurde. "Hm schon 21:30" nuschelte ich vor mich hin.

Plötzlich klopfte es an der Tür, und ich fragte mich wer es wohl sei. "Jupp was giebts" antwortete ich auf das erneute klopfen. "Es giebt Abendessen" Ertönte die raue stimme meines Bruders.

"Oke" sagte ich und öffnete meine Zimmer Tür. Rene war gerade dabei die Treppe hinunter zu gehen als ich dann aus Spaß auf seinen Rücken sprang und er fast das Gleichgewicht verloren.

Er konnte mich gerade so halten und trug mich dan in die Küche. In der Küche angekommen setzte er mich wieder ab und ich bekam den lachflash des Lebens.

Mom und dad schauten uns nur verwirrt an weshalb Rene ebenfalls anfing zu lachen. Wir setzten uns an den Tisch und warteten auf das Essen, es gab reiß mit Soße was eins meiner Lieblings Essen war.

Bei dem Essen redeten wir ein bisschen über den heutigen Tag. "Schätzchen du hast einiges bei dem Kampf verpasst willst du nicht doch einmal zusehen" fing mein dad an und lächelte mir zu.

"Ja EM wie lief es den....das wollte ich noch fragen" sagte ich und lächelte zurück. "Wie immer halt" lachte er. "Was hast du den gemacht werden wir beim Kampf waren" fragte meine Mutter.

"Dies und das" sagte ich und schaute auf mein Teller. "Mom du kennst sie doch sie hat bestimmt wieder gezeichnet" half Rene mir aus meiner etwas peinlichen Situation.

Mom fragte Dan auch nicht mehr nach. Als ich mit Essen fertig war ging ich hoch in mein Zimmer und gab meinem Glaziola noch etwas zu essen.

Dan setzte ich mich an den Schreibtisch und fing an zu zeichnen, ich vergaß total die Zeit und schlief auf dem Schreibtisch ein.

Als ich aufwachte saß Rene auf meinem Schreibtisch und schaute mich an. "Geh nächstes Mal gleich ins Bett " lachte er als ich merkte dass ich in meinem Bett lag.

"Srry Rene" lachte ich und kuschelte mich wieder in die Decke. Er schaute mich noch eine Weile an und stieg Dan vom Schreibtisch runter.

Er kam auf mich zu und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. "Schlaf gut Schwesterherz, ach übrigens Mom hat mich gefragt ob wir morgen den Dachboden aufräumen können ich habe zugesagt also steh nicht allzu spät auf" sagte er und lief zur Tür.

"Hm" gab ich ihm als Antwort und machte die Augen zu. Er verließ das Zimmer und ich glitt in das Land der Träume.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein häufiges klopfen geweckt. "Luna jetzt steh endlich auf du hast doch gesagt du hilfst mir mit dem Dachboden" ertönte die etwas genervte stimme meines Bruders.

"Jaha chill Mal" rief ich mit meiner verschlafenen stimme. Ich verließ mein Bett und somit auch mein Zimmer und trotelte Rene hinter hehr.

Als wir oben ankamen erschrak ich...."und du willst das wir das putzen und sauber machen" fragte ich meinen Bruder genervt. Der hin gegen fing an zu lachen. "Ach komm schon das wird bestimmt lustig" brachte er nur hervor.

"Jaja und ob das lustig wird" sagte ich monoton. Er drückte mir einen Besen in die Hand und einen Lappen und lachte wieder. "Räume doch schon Mal die Ecke dahinten auf damit ich dann dort putzen kann" sagte er und deutete auf den großen Haufen 'müll'.

Luna and the Power of moonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt