Jungkook's P.O.V
Ich: Kaija... es tut mir leid. Alles, was passiert ist.
Ich: Kaija, bitte melde dich.
Ich: Ich finde wirklich, dass wir darüber reden sollten, ich fühle mich furchtbar.
Ich: Hör zu, ich weiß nicht, warum ich dich geküsst habe, ich... es muss wegen den Gefühlen von damals sein, die vielleicht wieder hochgekommen sind, oder sowas. Ich weiß es nicht. Ich fühle mich seltsam, ich weiß nicht einmal ob ich wirklich verliebt bin, ich war och nie verliebt, aber... ich weiß es auch nicht...
Ich: Bitte, melde dich einfach
Kaija: Hey.
Ich: Hey!
Kaija: Mir tut es auch leid, Jungkook. Ich hätte dich sofort stoppen sollen. Ich stand ein weig neben mir. Das sieht mir eigentlich nicht ähnlich.
Ich: Nein, nein, es war meine Schuld, ich war... ich weiß es auch nicht.
Kaija: Du solltest es langsam aber wissen.
Ich: Ich weiß, dass du an Yoongi denken musstest. Was ich gemacht habe war falsch. Es tut mir leid...
Kaija: Okay... mir auch.
Ich: Ist... bei uns alles okay?
Kaija: Ich... ich denke schon.
Ich: Ich will wirklich nicht, dass wir jetzt nicht mehr normal miteinander sein können...
Kaija: Ich ja auch nicht, aber ich brauche ein wenig Zeit, m mit all dem richtig umzugehen.
Ich: Ja, klar...
Kaija: Ok...
Ich: Ich werde mit Yoongi darüber reden...
Kaija: Ich sollte wahrscheinlich auch etwas sagen.
Ich: Nein, ich mache das. Keine Sorge.
Kaija: Im ernst, Jungkook. Ich werde auch mit ihm reden.
Ich: Mache es nicht, ich habe einen Plan. Ich mache das.
Kaija: Einen Plan...
Ich: Naja, sagen wir, ich kenne ihn lange, ich weiß, wie mman mit ihm redet, wenn es um so etwas geht. Vertraue mir einfach.
Kaija: Hm... na schön.
Ich: Okay... Annyeong
Kaija: Annyeong
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Ich wusste nicht, wie spät es war, nur dass der Mond den Himmel erleuchtete, das Geräusch der Autos längst verklungen - alle Straßen und Wege leer und die Lichter aus waren. Wir hatten ein Konzert gehabt. Die Bühne war riesig, das Publikum laut und hinter der Bühne war es hektisch gewesen, so wie immer. Nein, nicht wie immer. Als Kaija noch Stylistin war, war es um einiges angenehmer. Sie hatte Talent und sie war professionell. Jetzt hing das Meiste von Kyra ab und Kyra war nicht gerade die schönste Gesellschaft. Zumindest nicht für mich. Yoongi hasste sie. Jedes Mal, wenn sie auf seinen Platz zulief, um seine Haare zu machen, stöhnte er genervt auf. Im inneren hoffte er noch immer, dass Kaija irgendwann wieder auf ihn zulaufen würde. Man sah es ihm an. Wie enttäuscht er war, wenn er nicht das Gesicht sah, dass er sehen wollte. Und jetzt... musste ich ihn wieder enttäuschen. Aber ich hatte keine Wahl. Es wäre eine größere Enttäuschung, wenn er es anders herausfinden würde und ich wusste, dass das Schicksal mich einfach nicht zu mögen schien, und wollte es darum besser nicht riskieren.
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No more Dreams (No more scars 2) BEENDET
FanfictionNach allem, was in ihrem Leben schief gegangen war, hofft Kaija endlich mit ihrer Familie leben zu können. Dafür musste sie ihn verlassen... ihn Sie tröstet sich damit, dass vielleicht alles so werden kann wie vorher, wenn sie erstmal ihre Schulde...