* Detaillierte Sexszene – Don't like it ----> don't read it
Aus von Lust erfüllten Augen blickte sie ihn an und er strich langsam weiter, zu dem Reißverschluss, den er zaghaft öffnete. Sie beobachtete ihn bei jeder Bewegung und stöhnte auf. Sie konnte kaum noch warten. Ihr Herz pochte wild und erwartungsvoll hinter ihrer Brust. Sie schluckte und presste ihm ihren Unterleib entgegen.
„Eric", keuchte sie erstickt und krallte sich mit ihren Finger im Stoff seines Pullovers fest. „Mach schon."
Er grinste, sein Kopf näherte sich ihrem und er ließ seine Hand in ihre Hose wandern. Langsam fuhr er über den Bund ihres Slips.
„Und was soll ich machen?", flüsterte er ihr leise ins Ohr. Sein warmer Atem traf auf ihre Haut und sie seufzte erregt auf, bevor sie ihn noch näher zu sich zog. Was er machen sollte? Sie wusste es nicht. Sie wusste nicht, was er machen sollte, aber er durfte nicht aufhören. Dazu fühlte es sich zu gut an. Dabei berührte er sie noch nicht einmal richtig.
„Mach irgendwas. Aber hör nicht auf", flehte sie leise. Fest küsste er sie und ließ seine Hand weiter in ihr Höschen gleiten. Sie atmete heftig, zog aber ihren Kopf nicht zurück. Die Aufregung stieg in ihr an, umso weiter sich seine Hand fortbewegte. Spannung machte sich in ihr breit, bis seine Finger zwischen ihre Spalte fuhr. Sie lehnte ihre Stirn gegen seine. Seine freie Hand begann, ihr die Hose abzustreifen und vorsichtige bewegte sie ihre Beine, um ihm dabei zu helfen. Mit nun mehr Freiheit fing er an, seine Hand zwischen ihren Schenkeln zu bewegen und sie öffnete freudig ihre Beine, als sie endlich ihre Hose mit den Füßen abgestreift hatte.
Ihre Hand fuhr in seinen Nacken und sie zog ihn bestimmt zu sich. Ihre Lippen trafen aufeinander und Hitze breitete sich zwischen beiden aus. Sanft strich er über ihre Hüfte und entfernte seine Hand wieder aus ihrem Slip, den er ihr stattdessen auszog.
„Das ist unfair", flüsterte sie grinsend und zog an seinem T-shirt. „Du hast viel zu viel Stoff an."
Eric sah sie provokant an, bevor er sein Shirt auszog und damit seine Muskeln entblößte. Schnell schlüpfte er aus seiner Hose und lag nun lediglich in Boxershorts neben ihr. Mit geübten Handgriffen half er auch ihr aus ihrem Oberteil.
„Jetzt haben wir beide nur noch eine Sache an. Ich bin damit immer noch nicht so ganz zufrieden", stellte er fest und fuhr mit seinen Händen an ihren Rücken, wo er den Verschluss ihres BHs öffnete, den er ihr dann von den Armen zog und hinter sich schmiss. Jetzt lag sie ganz nackt vor ihm und er konnte nicht anders, als sie für ihren Körper zu bewundern. Er senkte seinen Mund an ihren Hals und konnte dahinter das eindeutige Zeichen dafür spüren, dass sie unglaublich nervös war.
Tracy wurde allmählich mutiger und zog ihm mit bedächtigen Handgriffen das letzte Stück Stoff vom Körper. Eric lächelte, als er ihren Blick sah. Erstaunt, erschrocken, erwartungsvoll. Mit seiner Hand griff er nach ihrem Kinn und hob es leicht an, um sie in einen weiteren Kuss zu verwickeln. Besitzergreifend schlang sie ihre Arme um seinen Hals und schwang ihr Bein über ihn, um ihn mit den Schultern auf der Matratze fixieren zu können. Langsam ließ sie ihre Lippen von seinem Mund entlang zu seinem Kinn wandern, nach unten, den Hals entlang bis hin zu seinen Bauchmuskeln. Sie drückte an jede Stelle, die sie erreichen konnte, kleine Küsse und atmete tief den Geruch des Mannes unter ihr ein. Eric ließ seine Finger durch ihre dichten Haare fahren und schob einige Strähnen so zur Seite, dass er ihr weiterhin ins Gesicht blicken konnte. Sie behielt den Blickkontakt bei und rutschte wieder zu ihm nach oben. Sanft umfasste er ihre Hüfte und drehte ihre Körper zurück, sodass er nun über Tracy gestützt da lag. Beiläufig kramte er in der Schublade des Nachtschrankes und zog sich schließlich ein Kondom über seinen Penis.
„Ich bin vorsichtig", versprach er leise flüsternd, als er ihre Beine teilte und sich vor ihrem Eingang positionierte. Sie nickte fahrig und die Aufregung in ihrem Innern, die sie gerade erst wieder hatte beruhigen können, kam mit einer Wucht zurück, die sie keuchen ließ. Während Eric sich in sie schob, verwickelte er sie in einen Kuss und erstickte damit das erste schmerzerfüllte Stöhnen. Vorsichtig bewegte er sich weiter in ihr und sie spürte, wie die Anspannung und der Schmerz in ihr von ihr wichen. Lust machte sich in ihr breit und sie ließ ihre Beine um seine Hüfte wandern, um ihn tiefer in sich zu spüren. Kraftvoll stieß er in sie und löste den Kuss, um in ihr verzerrtes Gesicht zu sehen. Sie biss sich auf die Lippe, schaffte es aber trotzdem nicht, ihr Keuchen und Stöhnen zu unterdrücken.
„Eric", seufzte sie und zog dabei die Vokale in die Länge. Ein Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht und er senkte seinen Mund erneut auf ihren, während er immer schneller wurde. Nur im Hintergrund konnte er hören, wie das Bett quietschende Geräusche von sich gab. Er merkte nur Tracy, die allmählich unter ihm zu zittern begann. Ihre Beine legten sich noch enger um ihn und er spürte, wie sie sich um seinen Penis zu krampfen schien. Mit immer schnelleren und tieferen Bewegungen schaffte er es schließlich, sie über den Abgrund zu bringen. Er spürte ihren warmen Atem an seinem Ohr, wie sie keuchend nach Luft rang und sie wartete, bis auch er ihr folgte. Er strich ihr zärtlich über den Arm und entfernte seinen Kopf soweit von ihr, dass sich ihre Nasenspitzen noch immer berührten. Ihre Wangen hatten eine rötliche Farbe angenommen und ihre Augen strahlten ihn an. Lächelnd biss sie sich auf die Unterlippe und zog ihn dann wieder zu sich.
Ich schreibe eine solche Szene zum ersten Mal, also seid bitte nicht all zu streng mit mir :P
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Tracy Levine
FanfictionTracy Levine wächst bei den Candor auf, weiß aber schon seit sie klein ist, dass sie dort gar nicht hinpasst. Mit 16 Jahren trifft sie die endgültige Entscheidung und wechselt zu den Ferox, wo sie den strengen, aber doch gutaussehenden Anführer Eric...