1.//Prolog.

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Kurzes Vorwort!!!
Ich war 13/14 Jahre alt als ich die FF geschrieben habe. Dementsprechend ist seeeehr viel Content echt wahnsinnig peinlich und cringe formuliert. Noch dazu war meine Grammatik damals noch schlechter als heute,was die Geschichte auch nicht einfacher zu lesen macht!
Ich versuche möglichst bald die Story zu überarbeiten.
Trotzdem möchte ich mich hiermit entschuldigen aber auch gleichzeitig bedanken,dass sie weiterhin fleißig und ohne Hasskommentare lest.
Schöne Grüße, felix



Yoongi Pov:
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Ich zuckte zusammen, als mir das eiskalte Wasser den Rücken runterlief. Keuchend stützte ich mich an der Duschwand ab.
Ich versuchte ruhig zu atmen. Doch es funktionierte nicht. Bei jedem Atemzug zitterte
ich erneut auf und wurde immer wieder daran erinnert wie schwach ich doch bin.
Ich habe verlernt die Kontrolle zu halten.
Habe verlernt meine Emotionen weg zusperren.
Und jetzt stehe ich hier.
Weinend.
Zerstört.
Leer.
Man könnte meinen, dass ich noch lebe, schließlich atme ich noch.
Aber ich fühl mich tot.
Einfach nur tot.
Hoffnung schwindet, genau so wie mein Gleichgewicht.
Mir wurde schwummerig und ich merkte wie meine Knie langsam nach haben. Ich drohte weg zu rutschen, doch ich hielt mich krampfhaft an der Wand fest und versuchte mich aufrecht zu erhalten.
Was für ein Fehlschlag.
Mit einem "platsch" landete ich auf dem Boden der Dusche.
Das eiskalte Wasser lief immer noch...
Zum Glück.
So konnte ich nicht merken wie ich weinte.
Nur mein schluchzen verriet mir, das nicht nur Wasser sondern auch Tränen an mir herunter liefen.
Ich vergrub meine Hände tief in meinen Mint-grünen Haaren. Ich zog daran. Solange bis es wehtat, und ich aufkeuchte. Ich ließ von meinen Haaren ab und versuchte auf zustehen.
Langsam versuchte ich meine Füße auf den Boden der Dusche zu stellen und mich hoch zu ziehen. Die Hände streckte ich hoch zum Duschkopf und schlang sie darum.
Mit einem Ruck zog ich mich erbärmlich auf die Beine. Ich ließ von der Brause ab und sortierte mein Gleichgewicht.
Mit war schwindeliger als zuvor, und ich merkte wie meine Augenleider flatterten.
Ich versuchte es mit einer langsamen Kopfbewegung abzuschütteln.
Einen Moment dachte ich es würde tatsächlich gehen. Doch dann verlor ich erneut denn halt.
Allerdings knallte ich volles Karacho mit dem Kopf gegen die Wand. Purer und heftiger Schmerz drohten meinen Kopf zu zerschneiden.
Ich merkte wie eine warme Flüssigkeit mir übers Gesicht lief. Mit meinen Händen tastete
ich meinen Kopf ab.
Meine Hände waren Blut rot. Doch das Wasser spülte sie schnell wieder ab. Als ich an mir runter schaute, sah ich , dass das Wasser einen leichten Rotschimmer angenommen hatte.
Ich hatte keine Kraft mehr.
Mit verzerrtem Gesicht ließ ich mich auf den Boden fallen. Das Blut lief immer noch aus der Kopfwunde heraus und überströmte mich.
Mit dem Rücken lehnte ich mich an die Wand.
Den Kopf nach oben gestreckt.
Wasser lief mir direkt in's Gesicht.
In diesem Moment besaß ich keine Gedanken mehr. Außer einen.

Lass mich sterben.

War das letzte was in meinem Kopf noch vorzufinden war, bevor mich eine plötzliche Welle der Erschöpfung überkam.
Meine Augen schlossen sich.
Ganz langsam.
Ich hoffte inständig das es so bleiben würde.
Das sich meine Augen nie wieder öffnen würden.
Und dann...
Dann war ich weg.
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{ Your Scars are beautiful. }Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt