Victoria || Robb Stark [Pausiert]

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|| 10 ~ Ein kleiner See ||

„Ich weiß es nicht, Alexej", hauchte ich leise und lies meinen Blickt nieder gehen, zu meinen Füßen. Welche in wunderschönen rosa farbenden Schuhen streckten.

„ Ich denke, ich brauche noch etwas Zeit" - „ Wieso haben sie dann der Hochzeit zugestimmt, wenn sie mich nicht lieben?" „ Alexej ... Ich ... wir ... Ich dachte, dass die Gefühle noch kommen ... Ich mag sie wirklich sehr ...", zwei Finger legten sich unter mein Kinn, ehe ich wieder in Alexejs Augen blickte.

„ Seid ehrlich. Werdet ihr jemals mich lieben können?" Sachte nickte ich. „ Ich denke, es ist möglich. Doch versprechen kann ich dies nicht".

Sachte nickte er. „ Ich wollte sie nicht zu etwas drängen, was sie nicht wollen. Bitte verzeihen sie mir"

„ Es ist alles in Ordnung Alexej und bitte hör endlich auf mich zu siezen. Wir beiden kennen uns nun wirklich lang genug, um einander das du anzubieten"

„ Nein My Darling. Es gehört sich so. In meiner Heimat siezt man eine Lady. Erst nach der Heirat ist ein wahrhaftes anreden erlaubt sowie erwünscht. Und ich möchte es ungerne brechen"

„ Ich verstehe..." Deshalb sprach er immer so komisch.

Aber warum stört mich das eigentlich?

„ Bitte versuche es, vor meinem Vater oder anderen darfst du mich gerne siezen. Nur bitte, wenn wir unter uns sind ... bitte rede mich nicht so formal an" „ Ich versuche es" „ Danke", sanft küsste ich seine Wange, ehe ich mich umdrehte und in mein Gemach zurück ging.

„ Victoria". „ Ja", schnell steckte ich meinen Kopf aus der Tür.
„Hätten si- eh ... du Lust mit mir auszureiten?"

Sofort bildete sich in mir ein Gefühl von riesiger Freude, was mein Gesicht mit einem riesigen grinsen wiederspiegelte.

„ Aber sicher doch. Ich kleide mich nur schnell um". Hinter mir schloss ich die Tür, ehe ich schnellen Schrittes zu meiner Spanischen Wand lief.

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"Dort hinten, seht ihr ihn? Welch prachtvoller Hirsch", "ein 12 Ender , oder täuschen mich meine Augen"
" Nein, ganz und gar nicht Darling. Es ist ein 12 Ender. Mein Vater würde neidisch werden, wenn ich ihm davon Berichte. "
" Er würde wahrscheinlich neidisch darauf sein, das er das Geweiht nicht hat, anstatt diesen schönen Anblick" - " Wahre Worte".

Ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen, ehe mein Blick zu Alexej wanderte. Sein Blick lang weiterhin auf dem Hirsch. Welcher ruhig da stand, mit dem Kopf zu uns gewannt und gespannt jede unsere Bewegung beobachtete.

Seine Ohren zuckten Wild umher, um seine komplette Umgebung zu erhaschen. Dennoch galt seine gesamte Aufmerksamkeit uns.

"Viel zu schade um über einem Kamin zu hängen... Lasst uns weiter Alexej. Ich möchte dir etwas zeigen."

Wenig später befanden wir uns an dem Ort. Wo ich vor unserem ersten Treffen , mit Bailey war. Wo das Gras so erfrischend grün war. Die Vögel fröhlich durch die Luft flogen und meine Fingerspitzen im hohen Grad verschwanden.

Zusammen mit Alexej, lief ich fröhlich durch das nun schon deutlich höhere Gras.

"Nicht so schnell My Darling " - "Dann sei einfach mal schneller Alexej", grinsend lief ich schneller hinab zum kleinen See. Ehe ich direkt am Wasser stehen blieb.
Sanft Umschlag mich Alexej von hinten und vergrub sein Gesicht in meinem Nacken.

"Hab dich.", sanft küsste er meine Schläfe.

Ein leises kichern entfloh meinen Lippen, ehe mein Blick sich vom See löste und hoch zu Alexej wanderte.

Seine Eisblauen Augen blickten mir direkt in die Augen. Mit seiner freien Hand Strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ehe seine Hand an meiner Wange liegen blieb.

"Welch Schönheit du bist, Liebste"
Seine Lippen berührten meine Stirn, ehe seine muskulösen Arme mich sanft an sich zogen und mich in eine innige Umarmung brachten.

"Ich werde mein Bestes geben, dafür zu sorgen, das du dich in meiner Heimat wohl fühlen wirst. Und das du dich wohl an meiner Seite fühlst.", schmunzelnd vergrub ich mein Gesicht in seiner Brust.

"Ich hoffe das du ein schönes Leben an meiner Seite führen wirst, das wir unsere Völker glücklich stimmen und das wir Ihnen das schenken, worauf sie sich am meisten freuen. "

" Und das wäre?"
" Hoffnung und Wohlergehen".