23. Überrumpelt

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Ahsoka P.o.V.

Meine Mutter ging weg und holte irgendjemanden- wahrscheinlich. ,,Wen holt sie, Papa?'', fragte ich meinen Vater. ,,Warte ab! Es wird eine Überraschung!'', spannte er mich auf die Folter. ,,Eine, die mir gefällt?'', fragte ich interessiert nach. ,,Ja, bestimmt!'', gab er zurück. Mein Vater hob mich nun wieder auf seine Schulter, wie er es zuvor getan hatte.

So standen wir einige Zeit da und meinem Vater schien es gar nichts auszumachen. Endlich öffnete sich die Tür. Meine Mutter trat mit einem jungen Togruta- Mann ein. Er war so ungefähr 19, schätze ich. Meine Mutter führte ihn zu uns in das Wohnzimmer. Ich lächelte ihn verwegen an, er lächelte glücklich zurück. ,,Macht euch mal bekannt!'', sagte meine Mutter. Meine Eltern blieben im Raum. ,,Ähm...hallo!'', begann ich. ,,Hallo! Du bist Ahsoka Tano, oder?'', fragte der junge Mann. ,,Ja, und...wer bist du?'', fragte ich.

Ich traute mich irgendwie nicht, in seine Augen zu schauen. Den Grund kannte ich nicht.

,,Ich bin André Loha", antwortete er. Freut mich, dich kennen zu lernen!", versuchte ich das Gespräch voran zu bringen. Freut mich auch! Wie alt bist du denn, wenn ich fragen darf?", fragte er höflich. Ich bin 17 und wie alt bist du?", gab ich wieder zurück. Ich bin 19!", antwortete er.

Yess!! Ich hatte Recht!!

Frag mich einfach, was du willst!", sagte ich ihm. Ok...also...du warst du die restlichen 14 Jahre??", fragte er los. Ähm...ich...ich war auf Coruscant und sollte zur Jedi ausgebildet werden!", erzählte ich. Warum wurdest du es nicht zu Ende?", fragte er weiter. Ach...ich wurde von dem Rat ausgeschlossen...nicht so wichtig!!", antwortete ich. Ok...jetzt dürft ihr euch untereinander kennenlernen! Denkt dran, ihr habt nur 3 Tage Zeit!", sagte meine Mutter während mein Vater mich absetzte. Wofür haben wir 3 Tage Zeit??", fragte ich geschockt. Na, um euch kennen zu lernen!", antwortete meine Mutter. Ja, das hab ich verstanden, aber was passiert danach?!", fragte ich geschockt weiter. Nach den drei Tagen, werdet ihr am 4. Tag heiraten!", sagte sie.

Was?! Ich bin grade mal seit einer halben Stunde wieder auf meinem Heimatplaneten und schon wollen sie mich Zwangsverheiraten!

Aha, denkt dran, heute Abend ist die Verlobungsfeier!", rief meine Mutter uns noch hinterher. Was?! Wir werden gleich verlobt?!", fragte ich auch André geschockt. Ja!", antwortete er, als wär's eine Selbstverständlichkeit. Okay..., erzähl mal was über dich!", forderte ich ihn auf.

Ich kann ihn nicht heiraten! Das kann ich nicht machen!!

Also...schon als ich klein war, wurde ich zum Krieger ausgebildet. Nun gelte ich als Krieger des Dorfes! Alle Frauen stehen auf mich!", prahlte er sofort rum. Aha...und wenn du alle haben könntest...warum dann ich??", fragte ich nach. Du bist einfach einzigartig!", sagte er kurz. Hast du sowas schon mal gesehen??", fragte ich, als ich eins meiner Lichtschwerter in die Hand nahm und ihm hinhielt. Nein...", antwortete er. Ich hab ihm das in die Hand und sagte: Drück den Knopf, dann geht das an!" Er drückte den Knopf auch und es ging an. Wow!", brachte er hervor. Gib mal her! Ich zeige dir mal, wie ich kämpfen kann!", sagte ich. Er schloss die Klinge und gab mir das Laserschwert. Ich öffnete beide Klingen und zeigte ihm ein paar Kunststücke. Er stand da mit offenem Mund.

Wir redeten noch ein paar Minuten und gingen dann zu ihm nach Hause. Er öffnete die Tür, schnappte sich meine Hand und zog mich rein. Drinnen hob er mich schnell auf die Schulter, wie mein Vater. Dann trug er mich so in's Wohnzimmer und stellte mich seinen Eltern vor: Mama, Papa, das ist Ahsoka Tano!" Die Eltern freuten sich. André ließ mich runter und seine Eltern umarmten mich sofort. Komm mit, Sohn! Ich mach dich fertig! Sind ja nur noch ein paar Minuten bis zur Verlobung!", sagte er seinem Sohn und zog in mit sich in einen anderen Raum. Eine andere Frau betrat den Raum und zog mich an meiner Hand in einen anderen Raum. Komm, Süße, wir machen dich fertig! Du kriegst mein altes Kleid!", sagte sie. Wer bist du, wenn ich fragen darf??", fragte ich. Ich bin André's Schwester, Marija Loha!", stellte sie sich vor. Sie war sehr schön und auch nett. Sie holte aus einem Schrank ein Kleid und schickte mich hinter eine Art Stellwand. Dort zog ich mich um. Diese Kleid trug ich nun:

 Diese Kleid trug ich nun:

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Und diesen Schmuck dazu:

Ich ging mit André's Schwester zum Marktplatz und dort warteten wir jetzt auf André

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Ich ging mit André's Schwester zum Marktplatz und dort warteten wir jetzt auf André.

André P.o.V.

Mein Vater warf mir Kleidung zu und sagte: „Beeil dich!" Schnell zog ich mich an und kam so wieder hervor:

Mein Vater warf mir Kleidung zu und sagte: „Beeil dich!" Schnell zog ich mich an und kam so wieder hervor:

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