Kapitel 35

5 1 0
                                    

Toris Sicht

Ich wachte nach ca einer Stunde wieder auf. ich sah mich im Raum um konnte aber leider nichts erkennen.

Es war Stock dunkel weshalb ich versuchte mir ein bisschen Licht zu machen, aber es passierte nichts.

Irgendwas stimmte ganz und garnicht. Meine Kräfte würden blockiert, ich konnte nichts machen.

Nach einer Zeit kam es mir so vor als würde der Raum immer enger werdenden.

"sag ma kommen die Wände da auf mich zu". Als ich Begriff das ich Recht hatte, fing ich an Panik zu schieben.

Ich musste mich doch irgendwie befreien können. ich rüttelte an den Ketten die mich übrigens an den Stuhl Ketten.

Mein Plan war es mich von den fesseln zu befreien aber es ging nicht sie waren zu fest. Ich konnte mich kaum bewegen, langsam tat es auch etwas Schmerzen.

Ich hatte Angst große Angst und wusste nicht was ich jetzt machen sollte. Ich war vollkommen auf mich alleine gestellt. Kai hatte mich  hintergangen und niemand wusste davon.

Plötzlich hörte ich einen dumpfen Knall, warscheinlich war noch jemand hier im Raum.

"denkst du wir sind so naiv und benutzen die selben kleinen nutzlosen Fesseln wie beim letzten mal, da hast du dich förmlich getäuscht Schätzchen schließlich muss ich meine Mission voll-enden".

Die Stimme gehörte Ashe, nach alledem was sie getan hatte war ich einfach nur sauer. "ach was du nicht sagst Ashe" zischte ich sie an.

"na sind wir eifersüchtig das kai sich für mich entschieden hat" schön das sie mich wieder daran erinnern musste.

"Warscheinlich ist er aus Mitleid zu dir gegangen". Sie lachte nur über meine Worte weshalb  ich nur auf den Boden schaute da mir das alles zu viel wurde.

"Er hat dich nie geliebt" lachte sie weiter und lief um mich herum. *Und ich habe mich für ihre fucking Nabe entschuldigt*.

Die Wut sammelte sich in mir, sie kämpfte gegen die Trauer und Verzweiflung. "Verpiss dich Ashe verpiss dich aus meinem Leben" schrie ich und schloss aus Wut meine Augen.

Ich wollte diese Hexe nicht mehr sehen. Mich machte es traurig das sich sowas Mal meine beste Freundin nannte. Ich hörte wie sie den Raum verließ und ich erleichtert ausatmete.

Wen ich hier drauf gehen sollte, war es dann mein Schicksal oder war ich an all dem selber schuld. Ich wusste es nicht....war mir auch egal.

Ich wollte einfach nur das dieser Alptraum ein Ende hatte. Konnte ich nicht einfach hetzte aufwachen und das alles wäre nie passiert.

Doch auch diese Hoffnung würde mir genommen als ich meine Augen wieder öffnete.

😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴😴

Power LightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt