Kapitel 36

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Toris Sicht

Ich musste weinen, dieser ganze Druck und all das machte mich fertig. Was hatte ich mir dabei gedacht. Wie konnte ich denken ich würde das alleine schaffen.

"Ich war so dumm.....so dumm" sprach ich meine Gedanken aus. In den letzten Tagen war mir klar geworden das es nicht einmal mehr um die Drachen ging.

Es ging einfach die ganze Zeit um meine Kräfte, wie oft hatte Ashe versucht mich zu entführen geschweige denn mich auf die dunkle Seite zu holen.

Warum ist mir das nicht schon viel früher aufgefallen, ich hätte meinen Freunden so einiges ersparen und.

*Meine Freunde* immer wen ich an sie dachte zog sich mein Herz zusammen. Ich brach einfach immer wieder in tränen aus, ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf.

Ich ließ alles raus was sich seit Anfang der reiße angesammelt hatte.
Ich weinte so sehr das Kai rein kam und mich an schrie.

"Fresse!!!!" In seiner Stimme spiegelte sich so viel Hass, das ich zusammen zuckte. ich hielt nun also  meinen Mund, ich hatte Zugar Angst zu atmen. "es geht ja" lachte er.

Mittlerweile war übrigens Licht in diesem Raum. Kai sah mir tief in die Augen. Ich erkannte ihn nicht wieder. Sein dunkles aussehen passte so garnicht zu ihm.

Ich mussterte ihn einfach. Leise flossen mir immernoch die tränen über die Wange. Er lief zu mir hin und kniet sich vor mich. Er sah mir tief in die Augen, und ich spürte wie diese Anspannung zwischen uns verschwand.

Dachte ich zumindest. Ich war so auf ihn angewiesen das mir mein Herz schon falsche Hoffnungen machte. "Ach Tori du bist Wunder hübsches Mädchen aber du bist es nicht wert" er fing an zu lachen.

"wieso tust du mir das an Kai warum" ich wurde langsam sauer. Er blieb still. "Okay kai dann will ich nichts mehr mit dir zu tun haben du bist einfach nicht mehr so wie früher" ich wendete den Blick von ihm ab.

Aus dem Augenwinkel konnte ich seinen traurige Blick erkennen. Mittlerweile sah er wieder wie früher aus, doch ein zweites Mal würde ich nicht darauf reinfallen.

Er fing an etwas zu stottern. "i -ich liebe dich doch so sehr". In mir platzte die wut., Wie konnte er das sagen wen er es sowieso nicht ernst meinte. "und das soll ich dir glauben erzähl das doch Ashe" ich zeigte ihm die kalte Schulter.

"aber ich liebe dich und deshalb werde ich dir helfen". Ich glaubte ihm kein Wort mehr. Doch als er sie wirklich von mir löste schaute ich ihn überrascht an.

Doch das hielt mich nicht davon ab ihm einen gewaltigen dritt gegen das Schienbein zu verpassen. "so das hast du verdient ich vertraue dir nie wieder".

Er wollte mich in den Arm nehmen doch ich schlug wie ne verrückte um mich herum. Er packte meine Hände und zog mich hoch. Also meine Füße hingen ein ganzes Stück über den Boden.

"Tori was soll den der mist" er schaute mich verletzt an doch ich riss meine Hände los und landete unsanft auf den Boden. ich hatte mir zum teil total den Kopf gestoßen und mein arm total um geknickt.

Ich hatte totale Schmerzen weshalb ich anfing zu heulen. Ja ich war echt Emotional in letzter Zeit. Kai kniete sich zu mir und Nam mich in den Arm. Wie kann er nur so freundlich zu mir sein.

"Tori PST das wird schon wieder" versuchte er mich zu beruhigen. "das tut mega weh" jammerte ich weiter. "schon gut Tori" er hob mich hoch und verließ mit mir den Raum.

Als wir uns auf den Weg zum Ausgang machten, sahen wir  eine alte Flagge. Er setzte mich auf den Boden ab und riss ein Stück von der Flagge ab. Er band sie mir als Schlaufe wo ich meinen Arm rein legte.

"Gehts jz etwas besser" fragte er besorgt. Ich schüttelte den Kopf "nein". Er drückte mich an sich und sagte "ich lass dich nie wieder alleine wirklich nie wieder".

  Seine Worte machte mich total glücklich trotz das ich so schmerzen hatte. Wir kamen ehrlich gesagt ohne Probleme raus was mich schon wunderte.

Wir waren nun draußen und flogen zu den anderen zurück. Darling schaute sich meinen Arm an und seufzte. "Tori der Ist gebrochen". "was" fragte ich. Kai erklärte den anderen was passiert war.  Darling Verband den Arm und legte ihn wieder in die schlaufe.

Da es schon dunkel wurde nahm er mich und trug mich ins Zelt. Er legte mich in den Schlafsack und machte ihn zu. "gute Nacht". "Nacht" rose Kuschelte sich zu mir.

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