Hallo zusammen *Wink wink*
Ich hoffe euch geht es allen Gut ^~^
Nur das ihr vorgewahrnt seid...
...Nach diesem Kapitel wird es nur noch eines geben, bevor ich die ganze Story mit einem kleinen Bonus beenden werde...nur so als Info ^~^
Desshalb danke ich euch schon jetzt allen ganz fest, dass ihr meine Geschichte so mitverfolgt habt und immer so viele Kommentare hinterlassen habt <3<3<3<3
사랑해<3
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~PoV Youngjae~
Schwer atmend stand ich vor Mark, sah ihn an, doch hörte kein Wort von dem was er mir versuchte zu sagen.
Alles um mich herum nahm ich nicht wahr, einzig Jacksons Worte hallten in meinem Kopf. Ich wollte es nicht war haben, wollte mit eigenen Augen sehen das Jackson nur spaßte, doch so war das nicht. Nein, die scheiß Realität war das, was ich vor Augen hatte.
„...jae?...ngjae!...Youngjae?! Hörst du mich? Verstehst du nicht? Du musst hier weg, wenn er dich sieht, wird er ausrasten und weiß Gott was mit Jaebum machen..."
Ermahnend packte mich der größere an meinen Schultern und sah mich traurig an.
„Nein...nein! Ich werde nirgendwo hingegen!" meine Stimme zitterte, tränen bildeten sich in meinen Augen während ich ihm die Hände wegschlug. Auch die anderen drei versuchten mich zu beruhigen doch wollte ich all das nicht hören. Ich wollte nicht gehen, ich wollte zu Jaebum.
Gewaltsam löste ich mich aus ihren Fängen, ignorierte ihre Rufe und rannte auf die Absperrung hin, vorbei an den vielen Polizisten.
„HALT! NEIN SIE DÜRFEN DORT NICHT HIN!" hörte ich einen uniformierten Mann schreien, doch es war mir egal. Ich wollte zu ihm, ich konnte es nicht akzeptieren, dass er meinetwegen in dieser Lage war.
Und so stand ich nun wortlos in dem kleinen Café, zitternd und mit einem derart beängstigenden Gesichtsausdruck, dass man meinen könnte, ich stehe gerade dem Tod selbst vor der Nase.
Ich sah die kleine Blutspur auf den Hellen Boden, bevor mein Blick langsam immer näher an die Beiden herankam. Als ich den mir bekannten Körper ganz leblos auf dem Boden sah, sackten meine Knie automatisch zusammen.
Schmerzvoll knallte ich mit ihnen gegen den Boden, während ich mir völlig aufgelöst beide Hände vor den Mund schlug, damit ich nicht schrie. Schmerzvoll biss ich mir auf die Unterlippe, um meine tränen zu stoppen, doch es half nicht wirklich.
Das Bild, dass ich vor mir hatte, nahm mir sämtliche Luft zum Atmen.
Ist das alles meine Schuld? Wurde er nur meinetwegen so zugerichtet?
Er bewegte sich nicht.
Keinen Millimeter, ich sah nicht einmal, ob er noch atmete oder nicht und das brach mir fast das Herz. Seine Wange war völlig geschwollen und voller Blut, die Hände zusammengeschnürt. Überall lagen Scherben, umgeworfene Stühle und in der Mitte von all dem, der Übeltäter.
Es bildete sich ein gemischtes Gefühl aus unbeschreiblicher Angst und ungestillter Wut in mir was aber momentan von der Angst dominiert wurde. Trotzdem wagte ich es ihm einen hasserfüllten Blick zuzuwerfen. „Du bist doch gekommen Youngjae? Du bist meinetwegen gekommen?" wurde ich nun von meinem Stalker angesprochen.
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Stalker / 2jae
FanfictionJaebum lebt für seine Musik, weshalb das Studium an der Uni der Hauptstadt in seinen Augen unverzichtbar war. Ein Nebenjob im nahegelegenen Café ist perfekt für ihn, denn dort kann er neben dem verdientem Geld auch den geheimnisvollen Jungen sehen...