10 ~ Klatsch und Tratsch! #Kostory

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Nicht wundern der Anfang soll so eine Art Klatschmagazin Artikel darstellen. Es ist ein bisschen Promiflash inspiriert. Schreibt mal in die Kommentare, ob das als Promiflash-Artikel durchgehen könnte.

Skandalträchtiger Millionenerbe gibt Verlobung bekannt!

London 2017- Roeder Enterprise ist eine der erfolgreichsten Firmen der Welt. Nun gab die Presseabteilung der Firma bekannt, dass sich Firmenerbe Marik Aaron Roeder mit seiner Freundin Abigail Johnson verlobt hat. Wurde der Partylöwe also wirklich gebändigt? Marik Roeder machte in den letzten Jahren oft Schlagzeilen mit exzessiven Partynächten und mehreren On-Off-Beziehungen. Häufig wurde ihm auch schon eine Affäre mit seinem besten Freund Kostas Dennis Weiß unterstellt. Viele sehen darin jetzt eine Marketingstrategie, da Roeder Enterprise schon oft durchsickern ließ, dass sie mit der Firma von Abigails Vater fusionieren wolle. Außerdem könnte es ein PR-Schritt sein, um von den Untreue-Gerüchten des Skandalerben abzulenken. Egal, ob an den Gerüchten was dran ist oder nicht, der junge Firmenerbe und die blonde Schönheit können sich als Paar sehen lassen.

Oh Gott, töte mich.", bat ich meinen besten Freund, als ich den Artikel entdeckte. Er lachte und schlang die Arme um mich. Er war halt doch mehr, als mein bester Freund. Wir hassten es uns verstecken zu müssen. Aber mein Vater wollte es so. Obwohl die Fusion der beiden Firmen schon längst beschlossene Sache war, musste ich dieses Mädchen heiraten. „Abigail ist einfach nur absolut nervig. Sie ist zwar schön und sogar intelligent, aber trotzdem so ekelhaft oberflächlich.", beschwerte ich mich und lehnte mich an meinen Freund. Er lachte wieder leise und seine Lippen wanderte zu meinem Ohr: „Ist doch egal. Ignorier sie einfach." Ich seufzte: „Das ist leichter gesagt, als gedacht." „Soll ich dich ablenken?", raunte er verführerisch. Ich nickte nur und im selben Moment fuhr er mit den Händen unter mein Shirt. Ich grinste und drehte meinen Kopf so, dass ich ihn küssen konnte.

Monate später war es dann leider so weit. Völlig genervt saß ich mit meinen Freunden in Kostas Wohnzimmer. Auf einen richtigen Jungengesellenenabschied hatte keiner Lust. Meine Freunde wussten, dass die Gerüchte, um mich und Kostas wahr waren. Ich wusste, dass ich ihnen vertrauen konnte. Sie kamen auch alle aus reichen Familien, also brachte es ihnen nichts Insiderwissen zu verkaufen. Stattdessen saßen wir auf dem Boden spielten Trinkspiele. Je länger der Abend dauerte, desto schwerer fiel es Kostas die Finger von mir zu lassen. Ich konnte es ihm nicht verübeln. Mir ging es genauso, was dazu führte, dass wir knutschend auf dem Boden lagen. Wir bemerkten gar nicht, dass die anderen sich aus dem Staub machte, sondern versanken in unserer eigenen Welt. Es dauerte nicht mehr lange, bis Kostas stöhnend unter mir lag. „Mik.", stöhnte er laut, als ich hart in ihn eindrang. Ich grinste und verteilte Küsse auf seinem Oberkörper, während ich mich in ihm bewegte. Seine Finger krallten sich in die Haut an meinem Rücken. Ich stöhnte auf, als er anfing über meinen Rücken zu kratzen. Er wusste, dass mich das wahnsinnig machte. Ich leckte über sein Schlüsselbein, über seinen Hals zu seinem Ohr: „Du bist so unglaublich heiß.", raunte ich etwas atemlos in sein Ohr. Er stöhnte laut auf bei meinen Worten. Er war einfach so unglaublich schön.

Am nächsten Morgen wurden wir von einem sehr nervigen Wecker aus dem Schlaf gerissen. Widerwillig standen wir auf und schleppten und ins Bad. Wir hatten es letzte Nacht beide nicht mehr für nötig gehalten unsere Kleidung wieder anzuziehen. Ich sah in den Spiegel, während Kostas seine Arme um mich schlang. „Ich liebe dich.", flüsterte er etwas traurig. Ich lächelte und drehte mich in seinem Armen: „Ich dich auch. Ich hasse meinen Vater. Er weiß genau, dass ich dich heiraten würde, wenn er mir die Wahl lassen würde und deswegen macht er mir das Leben schwer." Kostas seufzte: „Wir schaffen das. Ich komme mit dem Verstecken klar, solange du mir versprichst, dass du das mit uns nicht beendest.", forderte er ängstlich. Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Niemals, Babyboii.", versprach ich. „Das wollte ich hören. So jetzt geh duschen. Ich mache Frühstück.", schlug mein Freund vor und verließ grinsend das Bad.

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