Muss ich dazu noch viel sagen? Dieser OS ist natürlich durch das Umstylingvideo inspiriert.
Glücklich, aber müde schloss ich die Haustür auf. Ich war am Nachmittag endlich nach über einem Jahr mal wieder bei Ali gewesen. Es war einfach ein schöner Nachmittag, doch jetzt freute ich mich, gleich mit Kostas auf der Couch zu kuscheln. Außerdem meinte er, dass er heute ein Umstylingvideo mit Melissa drehen wollte und ich war auf die Fotos gespannt. Als ich unsere Etage erreichte, ging die Tür auf und Melissa kam mir entgegen. "Oh hi, Mik, ich würd ja gern noch mit dir quatschen, aber es ist schon spät und ich habs noch weit." Ich lachte: "Ja, versteh ich. Wir sehen uns bestimmt wann anders. Spätestens Silvester." Sie nickte und verabschiedete sich mit einer schnellen Umarmung und einem wissenden Grinsen. Was war das denn? Irriert trat ich in die noch offene Wohnung. "Babyboii?", fragte ich vom Flur aus. "Bin im Schlafzimmer.", kam es zurück. Verwirrt sah ich auf die Uhr. Es war zwar schon dunkel, aber es war doch erst halb zehn. Ich hing meine Jacke auf und stellte meine Schuhe ab.
Als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete, musste ich grinsen. Kostas lag auf dem Bett. Er hatte ein weißes Sacko mit schwarzem Kragen an und ein unfassbar hässliches Hemd. Aber viel interesanter wurde es unten rum. Er trug eine schwarze Boxershorts und eine Netzstrumpfhose. Auf seinem Kopf hatte er noch Hasenohren. In den Shorts zeichnete sich schon eine Beule ab und ich lächelte dreckig. Ich ging zu ihm und legte mich über ihn: "Ich würde jetzt gerne fragen, was das für ein Umstyling war, aber jetzt befreie ich dich erstmal aus diesem furchtbaren Hemd.", raunte ich leise, während ich ihm langsam das Sacko und das Hemd auszog. Er lachte dreckig und drehte uns plötzlich. Jetzt saß er breitbeinig auf mir und schob langsam mein Oberteil hoch. "Babyboii.", hauchte ich, als er anfing meinen Hals zu küssen. Er bewegte seine Hüfte und verwickelte mich in einen leideschaftlichen Kuss. Ich ließ meine Hände zu seinem Hintern wandern und begann diesen zu massieren. Er keuchte in den Kuss. Langsam ließ ich meine Hände weiter gleiten, bis ich seine Netzstrumphose zu packen bekam. Ich fing an die Maschen weiter aufzureißen. "Na, wirst du ungeduldig?", wollte er wissen und bewegte sein Becken nun schneller. Ich ließ meine Hände wieder über seinen Rücken wandern und vergrub sie dann in seinen Haaren. Ich spürte, wie Kostas versuchte mir einen Knutschfleck zu machen und drehte uns ruckartig um. Er seufzte: "Das ist ungerecht.", beschwerte er sich. "Wieso?", gab ich lachend zurück. "Du machst mir immer Knutschflecken, aber lässt nicht zu, dass ich dir einen mache." "Ach Babyboii.", raunte ich und fing an ihn mit meinen Lippen zu verwöhnen. Seine Hände glitten zu meiner Hose. Während er meine Jeans öffnete, strich er mir provokant über den Schritt, was mich aufstöhnen lies. "Babyboii.", keuchte ich, als er meine Hose samt Boxershorts runterschob und meine Erregung umschloss. Er grinste und zog meinen Kopf mit der freien Hand zu sich, um mich in einen zarten und gleichzeitig leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Ich fuhr mit den Händen über seine Seiten zu seiner Boxershorts und zog sie schnell runter und damit auch die Netzstrumpfhose. Jetzt berührten sich unsere Erregungen direkt. Kostas keuchte auf und drückte mich enger an sich. Ich löste mich kurz von ihm und griff in die Schublade vom Nachtschrank, um Kondom und Gleitgel hervorzuholen. Ich legte alles bereit und fuhr erstmal mit der Hand zu seinem Eingang. Er stöhnte, als ich mit einem Finger in ihn eindrang. "Ich liebe dich.", brachte er schwer atmend hervor. Ich grinste und nahm direkt zwei weiter Finger hinzu und begann ihn zu weiten. Kostas zitterte unter mir vor Lust. Ich genoss die Tatsache, dass ich solche Reaktionen bei ihm auslösen konnte. "Mik, mach jetzt. Fick mich einfach.", stöhnte er irgend wann. Dreckig grinsend kam ich seinem Wunsch nach. Ich zog mir das Kondom über und verteilte Gel auf meinem steinharten Glied. Langsam drang ich jetzt in ihn ein. "Miiiiik!", schrie Kostas jetzt erregt und stieß mit seinem Becken hoch. Wir verschmolzen miteinander und bewegten uns in einem gleichmäßigen Rhytmus. Mittendrin drehte Kostas uns, so dass er auf mir saß. Er bewegte sich auf mir und brachte mich zum Stöhnen. "Oh fuck...Babyboii, ich liebe dich.", kam es atemlos von mir. Er grinste und bewegte sich immer schneller. Meine Hände krallten sich in seine Haut. Das Tempo nahm immer weiter zu, bis wir beide stöhnend zum Höhepunkt kamen und Kostas sich schwer atmend neben mich fallen ließ.
Als wir uns beruhigt hatten, zog ich ihn an mich und er bettete seinen Kopf auf meiner Schulter. Plötzlich kam mir ein Gedanke: "Verrätst du mir jetzt, was es mit diesem Outfit auf sich hat?", wollte ich wissen. Kostas lachte: "Ich hab mit Melissa ein Playboybunny-Umstyling gemacht. So wie Ezra Miller." Ich schnaubte beugte mich über ihn: "Heißt das, dass ich nicht der Einzige bin, der diesen Anblick genießen darf?" "Nein, aber du bist der Einzige, der noch mehr zu sehen bekommt als das, was das Outfit hergibt.", stellte er klar und zog mich wieder zu einem Kuss ran. Nachdem wir uns wieder voneinander lösten, kuschelten ich mich an ihn und schlief ein. Fasl
Hoffe es gefällt euch. Falls Rechtschreibfehler drin sind oder irgendwelche anderen Fehler, schiebe ich es auf die Uhrzeit. Es ist jetzt 22:53 und ich habe zuvor 5 Stunden Neurologie gelernt.
Lasst mir doch nen Kommentar da, wenn ihr mögt.
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OneShot-Sammlung!
FanficHauptsächlich wieder #Kostory! Aber ihr könnt mir gerne Shippings vorschlagen!