Chapter 09

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Ryders POV:

„Es hat etwas mit meiner Vergangenheit zu tun und naja eben mit dir, Princesa"
„Was ist mit mir?", fragte sie.
„Ich mag dich doch...schon immer, aber ich darf nunmal nichts sagen.."
Gottseidank standen wir vor ihrer Haustür, sodass sie nicht mehr weiter fragte, sonst wäre alles umsonst gewesen...

"Du kannst das Gästezimmer nehmen"., sagte sie und wir gingen ins Haus. Ich ging, wie sie gesagt hatte ins Gästezimmer, doch dann wurde mir langweilig. Mittlerweile musste sie eingeschlafen sein. Ich schlich in den Flur und anschließend in ihr Zimmer. Sie schlief tief und fest. Wie schön sie nur war. So wunderschön. Ich setzte mich neben sie und begann zu reden:

"Princesa, wenn du nur wüsstest wie viel du mir bedeutest. Du denkst, dass ich dich hasse, na ja wen wundert es auch, aber in Wirklichkeit bist du die einzige Frau die mir je etwas bedeutet hat. Außer Lina natürlich. Ich will dich doch nur beschützen, doch davon kannst du nichts wissen. Niemand tut das. Es hat alles mit meinem Vater zu tun. Es tut mir so leid, aber ich muss das tun und kann dir nie die Wahrheit erzählen und das zerreißt mich. Lo siento, lo siento, lo siento, lo siento, ... Ich l.."

Ein Poltern ließ mich vor Schreck erstarren. Ich merkte jedoch, dass nur ein Buch vom Regal runtergefallen war. Leise schlich ich mich aus dem Raum, nachdem ich mich noch einmal vergewisserte, dass Summer auch wirklich schlief.

Summers POV:

Nachts schlich sich Ryder in mein Zimmer. Ich konnte nicht glauben, was er da von sich gab. Die ganze Zeit hatte er nur vorgespielt, dass er mich hassen würde? Wer ist Lina?

"Ich l.." Bam! Ein Buch fiel runter.

Wollte Ryder mir gerade sagen, dass er mich liebt?!

MICH

LIEBT

!!!!!

Niemals, dummes Kind.

Und ich dachte schon, dass ich diese innere Stimme endlich los wäre. Er ging aus dem Zimmer und ließ mich mit tausenden Fragen zurück. Was war mit seinem Vater? Ich wusste zwar schon, dass Ryder eine schwere Kindheit hatte, jedoch hatte er nie erwähnt, was mit seinem Vater war. Er sagte doch immer, dass dieser tot sei.

der nächste Tag...

Ich wurde an diesem schönen Samstagmorgen von einem Duft nach Pfannkuchen geweckt. Hatte Ryder etwa gekocht? Er musste doch einen riesen Kater haben, nach gestern. Ich verstand die Welt nicht mehr und ging verwirrt nach unten.

Er hatte wirklich gekocht. Während wir aßen fragte ich: "Was machen wir heute?"

"Huh?", kam es entgegen.

"Na ja, ich will nicht den ganzen Tag herumsitzen", antwortete ich.

"Wie also wir, sprich DU willst etwas mit MIR unternehmen?", fragte er geschockt und ich nickte nur.

Brook war heute bei Alex und Lukas hatte einen Arzttermin und ging danach trainieren. Darum hatte ich nichts besseres vor als mit Ryder abzuhängen. Außerdem wollte ich der Sache von gestern auf den Grund gehen.

Wir endeten auf dem Weg zu einem See um dort am Ufer ein bisschen zu sitzen, denn fürs Schwimmen war es viel zu kalt.

"Wir sind da, Princesa", sagte seine tiefe Stimme.

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A/N: Danke, das du so weit gelesen hast, es würde mich seh freuen, wenn du auch dafür voten würdest☺️

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Untouchable (fertig)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt