Wird demnächst überarbeitet:
2018 geschrieben:
Kapitelanzahl: 51
Vorwort:
Mein Name ist Dajana Erol, man nennt mich Dana! Ich bin halb Serbin, halb Türkin. Mein Vater war aus der Türkei, er ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen, als ich 8 Jahr...
"Heute Abend kommen die Jungs wieder zurück, ich freue mich so auf David. Ich habe mir vorgenommen, mich ihm heute Nacht ganz hinzugeben. Fabienne hatte recht mit dem, was sie sagte! Wir sind nun 2 Wochen zusammen, und wir haben uns nun auch mehr als genug kennengelernt. Jungfrau sind wir beide auch nicht mehr, also was sollte uns jetzt noch davon abhalten, intim zu werden." Ich öffnete meinen Schrank und suchte nach etwas zum Anziehen. Unterwäsche hatte ich ja erst neulich etwas sehr Verführerisches gefunden und gekauft. Ich schrieb David dann eine Nachricht.
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Hey, ich freue mich auf dich! Ich erwarte dich heute Abend bei mir Zuhause! P.S. hier schon mal ein kleiner Vorgeschmack!
Oh, ohh, Oh! Ich bin sprachlos. Kann es kaum erwarten. Was machst du nur mit mir, Puuh. Wie soll ich da noch klar denken? Ich will mehr.
Oh Schade! Dann beeil dich, dann bekommst du mehr in Natur.
Ich fliege.
Ich habe dann komplett alles vorbereitet: Bettwäsche ausgetauscht, Sekt kalt gestellt, passende Musik zusammengesucht, usw. Als es gegen 18.00 Uhr an der Tür läutete, wurde ich doch etwas nervös. Ich kam mir irgendwie blöd vor. Schließlich war es ja nicht mein erstes Mal, aber trotzdem. Ich warf nochmal schnell einen Blick in den Spiegel und öffnete dann die Tür! David kam die Treppe hoch und lächelte.
"Oh, Merhaba sıcak kızım, bu akşam yapacak bir şey var mı?" (Oh, hallo heißes Mädchen, hast du schon was vor heute Abend?) "Bir rapçiyi baştan çıkarmak!" (Ja, einen Rapper verführen.) "Uh, dann lass mal sehen."
Er kam in die Wohnung rein. Ich schloss die Tür hinter ihm. Als ich mich umdrehte, stand er schon dicht bei mir. Er fasste mir um die Hüfte und küsste mich. Ich schlug meine Arme um seinen Kopf. Wir gingen küssend ins Wohnzimmer in Richtung Couch. Dort ließen wir uns langsam nieder, so dass wir beide an der Kante saßen. Er fuhr mir den Rücken entlang bis in den Nacken. Ich legte meine Hände auf seine breiten Schultern. Dann rückte er ganz hinter bis zur Lehne und hob mich auf seinen Schoß. Er fuhr dabei vom Rücken aus unter mein Shirt. Nun streichte er mehrfach den Rücken entlang, bis er plötzlich beide Arme herausnahm und sich sein Shirt über den Kopf zog. Ich überlegte nicht lange und zog auch meines aus. David sah mich an. "Bist du dir sicher?" "Ja, ich bin mir sogar verdammt sicher." Wir küssten uns erneut. Gerade als er sich an die Hacken meines Bhs machte, klingelte es plötzlich an der Tür! David erschrak. "Erwartest du noch jemanden?" "Nein, egal, komm, mach weiter." Aber das Klingeln nahm kein Ende. Ich hob mich von Davids Schoß auf die Beine, nahm mein Shirt vom Boden und öffnete die Tür!
