Silence || Joshler

sixty

"Josh...", flüstere ich.

"Josh fährt nachhause. Wir haben mit seinem Vater telefoniert und sein Vater ist der Meinunger sollte nachhause kommen. Sein Vater wird sich dann um ihn kümmern", erklärt Mr. Thore.

"Nein!", schreie ich und er schaut mich verwirrt an. Auch Josh schaut mich an.

"Wieso nicht?", fragt der Betreuer und Joshs Blick wirkt ängstlich. An seinem Blick erkenne ich genau was er sagen würde und bleibe stumm. Erleichtert lässt Josh seinen Kopf senken.

"Josh, bitte pack deine Sachen zusammen", sagt der Psychologe und
Josh geht hoch. Ich folge ihm und schließe die Tür hinter mir ab. Plötzlich umarmt er mich ganz fest. Vorsichtig kralle ich mich in seinen Rücken.

"Tyler...Wieso...?", flüstert er und und streichelt mir über meine Arme. Mit Tränen in den Augen schaue ich ihn an.

"Zieh den Pulli aus.."

"Was wieso?!", frage ich ihn verwirrt und er schaut mich ernst an. Ich ziehe meinen Pulli über und Josh sieht direkt auf meinen mageren Körper.

"Fuck Tyler...", sagt er und holt einen Verband aus einer Schublade. Vorsichtig wickelt er den Verband über meine Arme und schaut mich an.

"Wann hat du das letzte mal etwas ordendliches gegessen?"

"Ich weiß es nicht, ich glaube es war deine Hühnersuppe..."

"Tyler...das liegt eine Woche zurück!", äußert er sich und ich schlucke.

"Josh, ich will nicht dass du nachhause fährst. Ich hab Angst um dich. Nicht dass er dir...wieder weh tut...", füge ich hinzu und er hebt
mein Kinn, sodass ich gewungen bin in seine Augen zu schauen.

"Tyler...mach dir keine Sorgen...ich...ich werds überleben"

"Nein Josh! Ich mache mir sehr wohl sorgen!", brülle ich und er versucht mich zu beruhigen.

"Ich meine...ich..du..du bedeutest mir verdammt noch mal sehr viel!"

"Tyler...", flüstert er und drückt mich wieder eng an sich.

"Josh...darf ich bitte etwas ausprobieren...?", frage ich und er
nickt. Vorscihtig lege ich meine Lippen auf sein. Da! Da ist etwas! Doch jetzt ist es zuspät. Unser wahrscheinlich letzter Kuss wird das sein. Vorsichtig erwidert er und ich lege meine Hände in seinen Nacken. Der Kuss ist intensiver und gefühlsvoller als wir ihn jemals hatten. Dies Kribbeln in meinem Bauch wird stärker und ich will mehr. Ich beiße auf Joshs Unterlippe er bittet meiner Zunge einlass. Seine Hände wandern zu meinem Po hinunter und muss leich grinsen.
Doch es bleibt nur dabei und wir lösen uns wieder. Josh steichelt mir über die Wange.

"Ich liebe dich, Tyler...", flüstert er.

"Ich liebe dich auch Josh...", sage ich und küsse ihn kurz.

"Es tut mir so verdammt leid, Tyler. Es tut mir alles so verdammt leid.", sagt er und ich streichel seine Wange.

"Josh, bitte entschuldige dich nicht...", sage ich ruhig.

"Tyler, ich bin dir das schuldig..."

"Ich will nicht dass du gehst...bitte sag es Mr. Thore was dein Vater mit dir macht. Bitte sag ihm die Wahrheit. Es wird alles besser. Bitte Josh", versuche ich ihm klar zu machen doch er block totoal ab.

"Nein...ich kann nicht...", fügt er hinzu und schaut auf den Boden.

"Wenn du gehst, geh ich mit dir!", sage ich und er schaut mich verwirrt an.

"Nein Tyler! Du bleibst wo du bist! Die Highschool wird die umbringen, dass hast du selber gesehen! Bitte bleib von der Highschool weg und bleib hier. Bitte...", fleht er mich verzweifelt an und ich seufze,

"Es ist besser für dich wenn du hier bleibst...ok?

"Wann holt er dich ab?", frage ich.

"In drei Stunden zirka...", seufzt er und ich drück mich an ihm.

"Können wir diese Zeit noch nützlich verbringen", sage ich und beiße mir auf die Unterlippe. Josh schaut mich mit großen Augen an. Mein Gesicht ist bestimmt genauso rot wie seins. Vorsichtig streiche ich mit meiner Hand über seinen Bauch.

"Tyler i-ich weiß nicht ob da-. FUCK!" Noch bevor er weiter reden kann lege ich meine Hand auf seinen Schritt.

"T-Tyler bist du sicher?"

Nickend schupse ich ihn sanft aufs Bett und ich beiße mir auf die Lippen. Josh grinst mich etwas ängstlich an. Langsam klettere ich
auf seinen Bauch und küsse seinen Hals. Gerade als ich seinen Pulli ausziehen will klopft jemand an der Tür und sofort springe ich von ihm runter.

"Tyler...bist du da?", höre ich Mels Stimme und ich ziehe mir schnell
meinen Pulli an, ehe ich die Tür aufschließe.

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Fast gabs Smut😏😂