thirty twø

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"Und wer bist?", fragt er schnippisch.

"Kennst mich nicht mehr Cody?", Josh kommt näher.

"Joshua? Bist das du?", Cody scheint genau so überrascht zu sein wie ich. Josh ist etwas größer als Cody, aber woher kennen sie sich?! Und wieso ist Josh überhaupt hier?!

"Das gibts doch nicht...Joshua William Dun", lächelt er. "Was gibt und die Ehre dich zu sehen Kumpel?"

"Kumpel?", fragt Josh nach und hebt eine Augenbraue.

"Natürlich sind wir Kumpels. Das was passiert ist, liegt doch schon Jahre zurück...in der Middle School waren wir halt alle noch unreif und dumm. Wir haben uns mittlerwile doch alle geändert. Oder nicht? Josh", meint Cody und Josh mustert ihn.

"Geändert? Und was macht du dann mit ihm?", Josh deutet auf mich.

"Ach das ist Tyler. Er bekommt nur das, was er verdient. Nicht war Psycho?", er grinst mich fies an und Jacob tritt mir in den Bauch. Wieder krümme ich mich schmerzhaft.

"Lass Tyler in Ruhe", gibt Josh dazu und kassiert einen verwirrten Blick von Cody.

"Ich würde mich von ihm fernhalten. Er ist krank", äußert sich Cody und geht. Die beiden andern folgen ihm natürlich. Der Rotschopf nähert sich mir und reicht mir seine Hand. Doch ich schlage sie weg und stehe allein auf. Etwas wackelig stehe noch da, jedoch renne ich aus dem Gebäude. Geschwänzt habe ich eh schon lange nich mehr, also warum nicht heute. Irgendwie muss ich doch Josh aus dem Weg gehen. Tja schneller gesagt als getan. Er folgt mir und ich drehe mich um.

"Was willst du?", knurre ich ihn an. "Du hast deutlich genug gesagt, dass du mich nie wieder sehen willst" Ich will weiter gehen, doch Josh reißt mich am Arm zurück und ich krächze vor Schmerz, weil meine neuen Wunden noch nicht verheilt sind und Joshs Griff nicht gerade ser sanfeste ist. Sofort lässt er mich los.

"Tyler...bitte hör mir zu...das was ich gesagt habe war nicht so gemint"

"Und wie soll ich dir das bitte abkaufen? Wie soll ich dir überhaupt noch irgendwas glauben?", maule ich und will wieder gehen, doch er greift wieder nach meiner Hand und ich glaube dieses Mal sind Wunden aufgegangen, da ich eine warme Flüssigkeit auf meiner Haut spüre und Joshs Hand voller Blut ist. Wieder reiße ich mich los und renne in einen Park und verstecke mich in einem Tunnel. Tränen fließen mir über die Wangen. Mein Arm ist voler Blut und schmerzt fürchterlich, genau wie mein Bauch. Auf einmal spüre ich eine Anwesendheit neben mir und ich brauch mich nicht mal umdrehen, da ich genau weiß wer ist. Josh, wer denn sonst? Er redet mit mir, doch ich höre nicht zu. Er scheint dies zu bemerken, da ich ein seufzen höre. Ich spitze jedoch wieder meine Ohren.

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Findet ihr die Story eig. gut?

Silence || JoshlerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt