Kapitel 10 (Smut)

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*Abend*

Jetzt war schon genau 22 Uhr und ich legte mich schon ins Bett. Das einzige, was ich noch anhatte, war meine Boxer. Ich lag hier alleine im Bett, ohne Rewi. Wo war Rewi nur geblieben? Er hat mir was von einer Überraschung gesagt, aber bisher habe ich noch nichts bekommen.

Plötzlich öffnete sich langsam die Tür und es war Rewi, der wunderschönste Junge der Welt. Er kam langsam und lächelnd auf unser Bett zu. Er legte sich ganz Vorsicht ins Bett und drehte sich zu mir, sodass wir direkten Augenkontakt hatten.

„Du wartest bestimmt auf die Überraschung oder?" fragte er verspielt und grinste mich dabei ganz dreckig an. Ich nickte und grinste frech.

Plötzlich sprang Rewi auf mich und war nun auf mich drauf. Ich versuchte ihn leicht wegzudrücken und sagte zu ihn: „Babe, ich bin heute nicht in Stimmung." Ich war heute irgendwie etwas abweisend.

„Ach Schatz! Ich weiß ganz genau, dass du es willst. Lass mich dich verführen." meinte er und zog wieder sein Pedoblick, der mir etwas angst machte. Allein der Pedoblick überzeugte mich.

Rewi verdrückte mich sehr. Er war viel schwerer als früher für mich, aber ich bringe es hinter mir.

Er hauchte mir einen Kuss auf meine Lippen. Den Kuss erwiederte ich sofort und es wurde von einem sanften Kuss zu einem intensiven. Wir machten beim Küssen einige Pausen, um uns wieder Luft zu schnappen und dann machten wir wieder weiter.

Während wir uns küssten, krabbelten meine Finger rund um Rewis Bauch. Ich wollte vorsichtig sein, damit ich ihn nicht kitzel, denn mein Ziel war, dass ich mit meinen Fingerspitzen an seinem Glied kam. Meine Fingerspitzen krabbelten weiter nach unten, bis sie an der Boxer waren. Meine Hände verschwanden in seiner Boxer und erreichten seinen PENIS.

„Du bist ganz schön abhängig von meinem Schwanz!" kommentierte Rewi und bekam dabei einen Lachflash. Ich argumentierte: „Na klar. Dein Schwanz zieht mich immer an." Ich grinste ihn ganz dreckig an. Ich streichelte an seiner Gurke hin und her. Währenddessen widmete sich Rewi meinem Hals und saugte fest an vielen stellen, wodurch große Knutschflecken entstanden.

Als meine Hände von seinem Boxer verschwanden, schmiss ich ihn von mir runter und ich stieg auf ihn. „Jetzt will ich oben sein." kündigte ich an und zog ein sehr freches Grinsen auf mein Gesicht.

Ich hielt mit meinen Händen sein Gesicht fest, sodass ich ihn vorsichtig, aber leidenschaftlich und intensiv küssen konnte. Ich drückte meine Lippen fest auf seine und er erwiederte darauf sofort.

Als wir uns nach einer weile losließen, stieg ich von Rewi runter und ich legte mich neben ihn. „Bist du Müde, Schatz?" fragte mich Rewi überrascht und lachte mich etwas aus. „Nein. Ich bin nur etwas erschöpft." redete ich raus.

Rewi und ich schauten und noch in die Augen und kuschelten miteinander. Was ich mit Rewi am liebsten tue ist mit ihm zu kuscheln.

Ich flüsterte ihn ins Ohr: „Ich liebe dich." Er lächelte mich an und flüsterte ebenfalls ein „Ich liebe dich." Nach einer weile schliefen wir ein.

ᴀɴᴏʀᴇxɪᴇ | ʀᴇᴡɪʟᴢWo Geschichten leben. Entdecke jetzt