*Vorsprung Sonntag*
Nun war jetzt Sonntag-Abend. Ich packte meine Koffer und stellte sie ins Auto. In Rewis Auto. Ja, er kommt mit. Er will mich unterstützen. Als es mir vor paar Tagen sagte, dass er sehr gerne mitkommen möchte, war ich glücklicher denn je.
Als wir nun fertig waren, stiegen wir beide ins Auto und wir hatten jetzt eine lange Autofahrt vor uns. Von Köln nach Berlin. Es sind über 300 Kilometer.
Nach ca. 2 Stunden sind wir schon über 250km gefahren. Es dauerte nicht mehr lange. Ca. eine Stunde mussten wir noch fahren. Wir näherten uns Berlin immer mehr. Und mehr. Und viel viel mehr.
Nach 40 Minuten waren wir nun da. In Berlin. Ich und Rewi führen noch in das richtige Viertel, was dann noch 20 Minuten gedauert hat, aber dann sind wir auch angekommen.
Ich stieg vom Auto aus und nun stand ich da: vor dem Haus meiner Familie. Das Elternhaus. Es ist schon so lange her, als ich dort war. Es war ein kleines Haus mit 4 Zimmern. Dort lebten eigentlich meine beiden Elternteile. Geschwister hatte ich keine.
Ich näherte mich deren Haus und ich stand vor der Tür. Rewi ging mir vorsichtig hinterher. „Keine Angst Schatz! Meine Mutter beißt nicht." beruhigte ich ihn und lachte dabei. Ich klingelte an der Tür und ich wartete auf meine Mutter.
Plötzlich öffnete sich langsam die Tür und meine Mutter stand nun vor mir. Mein Gott, wie lange es schon her ist, als ich sie gesehen habe. Ihre Haare sind viel grauer geworden und sie bekam leichte Falten im Gesicht. Sie war trotzdem noch die selbe Mutter wie vor 2 Jahren.
„Felix mein Schatz!" rief meine Mutter erfreut und nahm mit in die Arme. Ich erwiederte schnell die umarmung und musste dabei schnell grinsen. „Hey Mutter." flüsterte ich und musste dabei grinsen. „Ich bin froh, dass du wieder da bist, mein großer." meinte sie und fing an zu weinen. Wieso finde ich das so süß.
Rewi kam auf uns etwas näher, bis meine Mutter sich von mir befreite und auf Rewi zuging. „Hey Sebastian. Willkommen hier. Lena Hardy, aber nenn mich doch Lena." begrüßte sie ihn und lächelte erfreut. „Sie können mich auch gerne Rewi nennen." meinte er und grinste meine Mutter an. „Bitte sietz mich nicht. Ich mag das nicht." erzählt meine Mutter und lacht dabei. Yippie das wird ein Spaß, naja. Zumindest verstehen sich die beiden.
„Kommt doch herein." rief meine Mutter und hielt uns die Tür auf. Wir beide betreteten die Wohnung und sofort wurden wir überascht.
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ᴀɴᴏʀᴇxɪᴇ | ʀᴇᴡɪʟᴢ
FanfictionRewi und Rotpilz. Das süßeste Paar, was sich in einem YouTube Video geoutet hat, war miteinander sehr Glücklich. Alles lief super, bis zu diesem Vorfall: Felix hörte jede Nacht Stimmen. Schrelle unangenehme Stimmen, wodurch er nicht mehr sehr selbe...