Wiedersehen der Uchiha

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Sasuke

Wie Shizuka es wollte, wartete ich.

Jiraiya wollte mir nicht sagen, wo er sie getroffen hatte und wer bei ihr war.

Nachdem er mir die Naricht überbracht hatte, verschwand er sofort wieder.

Auf dem Weg nach Hause, dachte ich über Itachi's Worte nach, die er mir beim letzten Treffen sagte.

Flashback

Itachi hatte es also auf Naruto abgesehen.

Ich musste ihn finden.

Wie von der Tarantel gestochen, lief ich durch die umliegenden Dörfer und fragte nach Naruto und Jiraiya, der ihn begleiten sollte.

An einem der Hotel's hatte ich Glück.

Nachdem mir die Zimmernummer gegeben wurde, stürmte ich nach oben und entdeckte Naruto.

Itachi und ein weiterer Shinobi waren bei ihm.

Ich konnte nichts dagegen tun, dass die Wut und der Hass auf ihn wieder aufflammten.

"Lange nicht gesehen.... Itachi" sagte ich worauf sich der augenscheinliche Partner meines Bruders umdrehte.

"Es ist wirklich lange her Sasuke" gab mein Bruder zurück.

Mein Körper war nicht mehr unter meiner Kontrolle und geleitet von der Wut auf ihn, griff ich ihn mit dem Chidori an.

Er fing meinen Versuch ab und schleuderte mich gegen die Wand, bevor er in einem irrwitzigem Tempo hinter mir her lief und mich an meiner Kehle festhaltend, an die Wand drückte.

"Ich will nicht mehr gegen dich kämpfen.

Meine Pläne haben sich geändert.

Halte dich an Shizuka" sagte er flüsternd, bevor er mich in ein Genjutsu schloss.

Flashback Ende

Was hieß, ich solle mich an Shizuka halten?

Hatte sie Kontakt zu meinem Bruder?

Was wusste sie wirklich?

Ich wollte sie unbedingt treffen damit diese Fragen aufhörten, in meinem Kopf herumzuschwirren.

Ehe ich es mich versah, wurde ich an einen Baum gefesselt.

"Wer seid ihr?
Kommt raus und zeigt euch ihr Feiglinge" knurrte ich in die Dunkelheit.

Vier Schatten bauten sich vor mir auf.

"Wir sind gekommen, um dich abzuholen.
Orochimaru schickt uns" sagte eine Mädchenstimme und trat ins Mondlicht, damit ich sie sehen konnte.

"Ist Shizuka bei ihm?" fragte ich, bekam aber keine Antwort.

Stattdessen, grinste sie frech.

Dann würde ich mir die Antwort eben anders holen.

Ich zerrte an den Schnüren, um frei zu kommen.

Mit dem Jutsu der Entfesselung schaffte ich es dann schließlich und setzte zum Angriff an.

Das Mädchen wich aus.

"Sie hatte recht.
Er ist ziemlich eigen und vernünftig sprechen kann man mit ihm auch nicht" sagte sie amüsiert.

Ich stockte in meiner Bewegung und sah sie an.

"Ja, Shizuka ist bei uns und noch so lange unsere Teamführerin, bis du dich entschieden hast, mit uns zu kommen.

Im Schatten der Schlange (Abgeschlossen)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt