Samara Blanc ist eine junge Frau, sie wohnt in London, arbeitet in einem kleinen Pub und führt ein ganz normales Leben.
Vor ca 3 Monaten ist sie aus ihrer Heimatstadt Paris geflohen, weg von ihrem gewalttätigen Verlobten und ihrem Vater der sie zu...
Einige Tage vergingen seit unserem Treffen in der küche, ich sah Nate nur ab und zu mal, wenn er sein Büro verließ. Er sah gestresst und müde aus, nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass er Tagelang weder richtig schlief noch aß.
Ich verbrachte die Tage mit Sarah und lenkte mich von Nate mit Arbeit und den besuchen von Sey ab.
Die letzten Details mit meinem Plan für die Escorts waren geklärt und heute stand das große Meeting an, indem der weitere Verlauf ihrer Arbeit und alles andere besprochen wird. Seit dem morgen war ich nervös, das passte eigentlich nicht zu mir, aber auf der anderen Seite war ich noch nie in solcher einer stellung, ich war immer das brave Mädchen das zuhörte bei solchen Meetings und sie nicht führte.
"Man, du siehst in allem gut aus, such dir einfach was aus." Stieß Sarah genervt aus, als ich vor dem Kleiderschrank auf und ab lief und mich nicht für das passende Outfit entscheiden konnte.
" weiß ich, aber das hier muss wirklich, wirklich perfekt sein. " antwortete ich ihr gedankenlos und widmete mich wieder meinen kleidern.
Seufzend ließ Sarah sich aufs Bett fallen und beobachtete mich bei meinem treiben.
Ich habe bestimmt eine Stunde gebraucht um mir das richtige Outfit rauszusuchen, bevor ich mich strahlend in Sarahs Richtung drehte.
"Das ist es! Das ist das richtige!" Platzte ich vor Freude raus und sprang auf und ab.
"Herzlichen glückwunsch." Gab sarah genervt zurück und verdrehte die augen, das Interessierte mich aber nicht, ich ging ins bad und stellte mich unter die dusche.
Als das warme Wasser meine Haut berührte und mich langsam in seinen Bann zog, ging ich jedes erarbeitete Detail nochmal durch, jeden Termin und jede Info, ich hatte mir alles eingeprägt, auswendig gelernt. Es kam auf heute Abend an, ich musste ihr Vertrauen gewinnen und ihnen ein besseres Leben ermöglichen, sie müssen mich respektieren .
Ich stieg aus der dusche und Griff nach meinem Handtuch, ich wickelte es um und sah in den spiegel.
"Du kannst das, du bist Samara Blanc, du weißt wie das geht." Flüsterte ich mir leise im Spiegel zu und schloss die Augen, ich wiederholte das wie in einem gebet, bis ich mir selber glaubte.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ich entschied mich für eine Kombination aus schwarz und Nude, bestehend aus Blazer, Hose und schlichtem Nudeberteil sowie spitzen Nudepumps.
"Jap, du siehst perfekt aus, kannst du überhaupt mal schieße aussehen? Ich hasse dich, flittchen." Hörte ich Sarahs stimme hinter mir, sie klang etwas genervt, kicherte aber als sie sich seufzend wieder aufs bett fallen ließ.
" weiß ich nicht, aber wenn ich mal Hilfe dabei brauch, dann Ruf ich dich an. " entgegnete ich ihr amüsiert und erntete dafür ein Kissen in meinem gesicht.
