Samara Blanc ist eine junge Frau, sie wohnt in London, arbeitet in einem kleinen Pub und führt ein ganz normales Leben.
Vor ca 3 Monaten ist sie aus ihrer Heimatstadt Paris geflohen, weg von ihrem gewalttätigen Verlobten und ihrem Vater der sie zu...
Die nächsten Tage hatte ich ich damit verbracht mit meinem Ex -Nicolas Suniér- alle Details unserer Fusion zu besprechen, ich wunderte mich darüber, dass es nicht lange dauerte, bis er darauf einging und hab mich deshalb umso mehr darüber gefreut.
Nicolas war mein erster Freund, nach meinem Absturz in die Drogen holte er mich da wieder raus, ich war ihm so dankbar. Unsere Beziehung scheiterte schlussendlich an meinem Vater, der für mich, in seinen Augen, einen passenderen Partner gefunden hatte und wie das endete wissen wir ja nun mittlerweile.
Ich achete auf jedes Detail, ich konnte es nicht gebrauchen, dass Zach von meinem Aufenthalt in Paris erfuhr, also versicherte ich mich, dass er uns auf keinen Fall finden kann. Wir mussten uns bedeckt halten, also einen Linienflug nehmen und durften nicht viel Aufmerksamkeit erregen.
Der Tag der Abreise stand nun an und ich war mehr als aufgeregt wieder nach Paris zu gehen, auch wenn London jetzt meine Heimat war.
Ich schloss grade die Übertragung für Zachs erste Forderung ab, als ein Klopfen an der Tür mich hochschnellen ließ. Schnell schloss ich meinen Laptop und schaute zur Tür.
"Du kannst mich mit all denen hier nicht allein lassen, Miststück." Hörte ich Sarahs jammernde Stimme in mein Zimmer poltern.
Unmotiviert ließ sie sich auf mein Bett fallen und sah mich genervt an.
"Kann ich." War meine einzige Antwort darauf und ich tat gespielt unbesorgt.
" was ist denn mit dem Geschäft? " fragte sie nun und stützte sich auf ihre Arme um mich anzusehen.
"Du bist mehr als qualifiziert mich zu vertreten und außerdem sind es nur 2 Tage. Ich verlass mich auf dich." Entgegnete ich ihr und versuchte sie mit einem Lächeln aufzuheitern.
Ein tiefes seufzen kam aus Sarahs Kehle und ich musste mir mein Grinsen verkneifen.
"Du schuldest mir was." Antwortete sie mir schließlich und schenkte mir ein Lächeln.
" Aufjedenfall. " entgegnete ich ihr und platzierte einen Kuss auf ihrer Wange, " Ich muss jetzt packen liebes, pass auf dich auf. "
"Du auch auf dich Schlampe,und hab nicht zu viel Spaß während ich hier festsitze." Kicherte sie mir zu und schwang sich aus meinem Bett um das Zimmer zu verlassen.
Nachdem ich all meine Sachen gepackt hatte suchte ich mir mein Outfit aus dem Schrank, einen Bodenlangen weiß braunen Rock mit dem passenden Off-Shoulder Crop-Top.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Ein letztes mal schaute ich mich im Spiegel an, meine Narbe war langsam geheilt und die Fäden schon gezogen, also beschloss ich leichtes Make-Up aufzulegen.
Zusammen mit Nate und Shane machte ich mich auf den Weg zum Flughafen, dadurch dass wir mit einer Linienmaschiene fliegen würden, wurde unser anderes Gepäck schon nach Paris gebracht, wir konnten ja nicht einfach so mit unseren Waffen durch die Kontrolle laufen.