In dieser Story geht um eine junge Frau, welches schon viel in ihrem Leben ertragen musste.
An ihrem 20 Geburtstag sollte sich alles ändern.
Aber lest selbst.
Eine etwas andere Black Butler Story
Enthält ab und an Sexuelle Handlungen und Gewalt...
Wieder diese Gänsehaut. Was war nur los mit mir? Ich atmete tief durch und sprach. „ Houhe o Taraluna Ronde Rotarel, ich befehle dir ......." ___________________________
„Seit ihr Euch wirklich sicher? Wenn Ihr diese Entscheidung trefft, muss Euch bewusst sein, dass man es nie wieder ungeschehen machen kann." Claude sah mich mit ernster Miene an. Ich biss mir auf die Unterlippe. „Es ist nicht so, dass ich Euch diesen Wunsch nicht mit Freude erfüllen würde, aber ich möchte, dass Ihr Euch wirklich sicher seit...." fuhr er fort.
Er dachte wahrscheinlich, dass ich meinen Wunsch irgendwann bereuen würde. Claude packte mich und trug mich im Brautstyle zurück in die Villa.
Die Spinne schwieg die ganze Zeit. Er setze mich in dem großen Salon auf einer Couch ab und stelle sich vor mich. Ich sah zu ihm hoch. „Wieso habt Ihr gezögert" fragte er. „Ich weiß nicht was du meinst.." ich verschränkte die Arme vor der Brust. „Ihr wisst ganz genau was ich meine. Die Drillinge erzählten mir von dem Vorfall mit Earl Phantomhive. Ihr hättet ihn töten können und Euer leid wäre gemildert." Ich verengte die Augen zu Schlitzen. „Erfüll mir meinen Wunsch und all mein Leiden hat ein Ende." Sein Blick verschärfte sich.
Er griff ruckartig an mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen. Wieder diese Gänsehaut mein Herz raste. „Ihr meint also, dass damit Euer leid ein Ende hat?" ich sprang ruckartig auf und stelle mich genau vor ihn hin, packte ihn an seinem Hemdkragen und zog ihn zur mir auf Augenhöhe.
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Mein Herz machte Aussetzer. Wie er mich mit seinen goldenen Augen ansah... mein griff an seinem Kragen verstärkte sich dadurch. Er kam mir mit seinem Gesicht näher. Ich stand da wie angewurzelt. Ich war wie hypnotisiert von diesen Augen. Ich konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren. Er sah aus wie ein Löwe der seine Beute fixierte. Ich ließ ihn los und er drückte seine Lippen auf die meinen. Er drückte mich leicht nach hinten, sodass ich auf der Couch saß. Er kniete sich auf die Couch und fiel förmlich über mich her.
Ich wusste nicht was mit mir los war. Solche Gefühle hatte ich doch gar nicht für ihn, oder? Der Kuss wurde inniger. Er strich mir mit seiner Hand über den Hals bis zum Dekolleté. Ein räuspern ertönte. Claude drückte seine Stirn an meine und setzte sein gefährliches Grinsen auf. Ich verdrehte die Augen. Hannah stand in der Tür. Claude stand auf und richtete sich seine Frisur
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