Wut

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„Sehr interessant ..." ich sprang hoch und sah in die Richtung der Stimme. „S-Se-Sebastian ... was .... was machst du hier ... ich ... ich dachte ...." Er ging auf die Badewanne zu „Diesen Cassiel .... ich würde ihn gern mal kennenlernen..."
Sebastians Augen färbten sich glühend rot. In seinem Blick spiegelte sich pure Wut.

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Ich wollte mir von Sebastian nichts mehr gefallen lassen. Ich schnalzte mit der Zunge, stellte mich aufrecht hin und band mir das Handtuch um, welches ich zuvor über den Badewannenrand gelegt hatte.
„Du hast meine Frage nicht beantwortet!" meinte ich kalt und stieg aus der Wanne. „Nun ja ich bin im Auftrag meines Herren hier...." sprach er ebenfalls kalt.

Ich wollte ihn grade fragen, wieso sein Herr nicht selbst vorbei kommt, doch soweit kam ich nicht, da die Badezimmertür aufgerissen wurde. Es war Claude, der sich schützend vor mich stellte. „Meine Herrin schätzt es hat nicht, wenn man in Ihre Privatsphäre eindringt." knurrte Claude Sebastian an. Sebastian fing an zu kichern. „Und was machen Sie dann hier,Mr Faustus?"
Ich schenkte meinem Butler einen giftigen Blick „Ich kann das allein klären, Claude." murrte ich. Die Tür stand sperrangelweit offen und ein pfeifender Cassiel trat ein.

Meine Wut stieg von Minute zu Minute. Was fällt diesen Teufeln eigentlich ein? „Na sieh mal einer an. Die Hölle scheint unter besetzt zu sein, denn die mächtigsten von ihnen steht grade in diesem Raum." lachte Cassiel. Alle Augen richteten sich auf ihn.
„Dann bist du wahrscheinlich dieser Cassiel..." knurrte Sebastian mit tiefer stimme. Ich beobachtete das Spektakel genau. Ich wusste nicht was jetzt geschehen wird. „Wie unhöflich von dir sich nicht vorzustellen." lachte Cassiel und machte eine Handbewegung. Claude übernahm das reden „Das ist Sebastian Michaelis, der Butler des Earl Ciel Phantomhive, oder kurz: die Krähe"

Cassiel wurde hellhörig. „Die Krähe also..." sein Grinsen wurde breiter. Er sah erst mich und dann Sebastian an und ging auf ihn zu. Cassiel ging um Sebastian herum und musterte ihn von oben bis unten. „Also ich kann meine Herrin verstehen ..." begann er. Sebastian sah ihn unbeeindruckt an. „Ich hätte an ihrer Stelle auch lieber mich gewählt, als Euch zwei." fuhr er fort. Sebastians Augen begannen rot aufzuleuchten. Claude und Sebastian sahen den blonden Teufel mit grimmiger Miene an. „Was soll das bedeuten?" fragte Claude ihn dann.

„Oh. Ich dachte eigentlich du hättest es mitbekommen Claude. Soo laut wie sie meinen Namen gestöhnt hat." er zog sich seinen Handschuh mit den Zähnen aus und wedelte demonstrativ seine Finger hin und her.

"Und dafür brauchte ich nur diese hier! Was passiert wohl beim nächsten mal

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"Und dafür brauchte ich nur diese hier! Was passiert wohl beim nächsten mal..." Nun kam er auf mich zu und strich mir eine Strähne hinters Ohr. Ich schlug seine Hand weg und trat in die Mitte. „Sehr interessant" sprach Sebastian auf einmal.

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The new Master - Fall in Love (Black Butler FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt