In dieser Story geht um eine junge Frau, welches schon viel in ihrem Leben ertragen musste.
An ihrem 20 Geburtstag sollte sich alles ändern.
Aber lest selbst.
Eine etwas andere Black Butler Story
Enthält ab und an Sexuelle Handlungen und Gewalt...
Ich hörte meinem Butler aufmerksam zu. Er erzählte mir alles bis ins kleinste Detail. Ich riss die Augen auf.... „Das kann doch nicht... nein Claude ! Das kann ich nicht" knurrte ich ihn an. Er verzog sein Gesicht.
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„Überlegt es Euch. Ihr habt nur diese zwei Optionen" sprach mein Butler. Ich hielt mir zwei Finger an die Schläfe und überlegte was ich nun tun sollte. „Ich werde mich erst einmal um den Fall kümmern und dann werden wir weiter sehen." meinte ich gelangweilt.
Ich schickte Claude raus, ich wollte meine Ruhe haben und über alles nachdenken. Ich erhob mich aus meinem Stuhl und ging in mein Schlafgemach, dort wollte ich mich einfach nur aufs Bett legen und entspannen, doch als ich das Zimmer betrat merkte ich, dass ich nicht allein war. Ich spürte eine weitere Aura.
Es war Stock finster im Raum. Ich ging auf das Bett zu und zog an der Decke. „Was willst du hier? Hat dir deine Strafe nicht gereicht?" knurrte ich. Es kam nichts zurück. Ich griff nach den Streichhölzern und zündete die Kerze auf dem Nachtschränkchen. In meinem Bett lag Cassiel mit einem aufgeknöpften Hemd.
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„Ich habe auf Euch gewartet.." Er sah mich mit seinen Gold/geben Augen an. Ich schenkte ihm einen emotionslosen Blick. „Raus!" befahl ich ihm., doch er zeigte keine Anstalten zu gehen. Er raffte sich auf und setzte sich hin. „Ich weiß, dass Ihr das vorhin auch gespürt habt..." grinste er frech. „Ich weiß nicht was du meinst!" log ich, denn ich wusste ganz genau was er meinte. Dieses Herz rasen, dieses Verlangen....
Cassiel streckte die Arme nach mir aus und nahm meine Hände in die seinen. „Ich will Euch doch nur dienen, also lasst mich Euch dienen ..." ich fing an zu lachen. „Du willst mir dienen? Ich dachte, dass tust du bereits. Wenn du mir Freude bereiten willst, dann verschwinde." fauchte ich ihn an.
Er zuckte mit den Achseln. „Nun, wenn das so ist ...." er stand mit einem Ruck auf, gab mir einen Handkuss und ging zur Tür. Bevor er raus ging drehte er sich nochmal um. „Ich dachte eigentlich, dass ich Euch von Eurem Vertrag mit Claude befreien sollte..... aber wie es scheint hängt Ihr sehr an ihm." ein fieses Lächeln bildete sich in seinem Gesicht. Ich war leicht geschockt. Was redet er da? Claude sagte mir doch, es gäbe nur zwei Optionen. Er hat nie erwähnt, dass man den Vertrag aufheben kann.
Cassiel öffnete langsam die Tür. Er wusste wahrscheinlich, dass ich grübelte und gab mir Zeit ihn zurück zu pfeifen. „Warte!" er blieb stehen und drehte sich wieder zu mir. Ein charmantes Lächeln bildete sich. „Was gibt es denn, Herrin." das Herrin betonte er extrem. „Man kann einen Vertrag mit einem teufel nicht brechen!" sprach ich monoton. Er kam auf mich zu „Ihr habt teilweise recht, aber Ihr und ich zusammen .... wir können es !"
Rückblende: >„Ich weiß..." raunte er mir zu. Ich sah ihn skeptisch an. „Du weißt...?" er nickte und fuhr sich durch Haar. „Euer Bedürfnis nach meinem Bruder ..." begann er. Ich legte den Kopf schief und verschränkte die Arme vor der Brust. „Es liegt daran, dass wir dasselbe Blut in uns tragen. Als ich Euch zu meines gleichen machte , gab ich Euch ein wenig von meinem Blut. Somit sind wir miteinander verbunden und Ihr seit auf mich geprägt." Er machte eine Pause , wahrscheinlich dachte er ich müsse dies verarbeiten. Doch ich wollte, dass er mir alles erzählt. „Und was soll ich nun dagegen tun ? Wie es sich anhört bin ich auch auf deinen Bruder geprägt ..." Claude nickte „Ihr habt recht. Es gibt nur zwei Dinge, die Ihr nun tun könnt." er nahm seine Brille ab und kam auf mich zu „Das erste wäre, Ihr schickt Cassiel weg oder eher gesagt ich schicke ihn dahin zurück wo er herkommt ..." Wieder machte er eine Pause „Und die zweite Option ??" ich war ungeduldig. Ich wollte es unbedingt wissen. Claudes Mundwinkel zuckte. „Die zweite Option wäre.... Ihr besiegelt den Vertrag mit mir...." ich runzelte die Stirn. „Das habe ich doch bereits ...." Claude legte seine Hand auf meine Wange und fuhr langsam mit ihr runter bis zu meinem Dekolleté „Nein Herrin, dass habt Ihr noch nicht. Schließlich würden wir von Sebastian Michaelis unterbrochen. ..." raunte er mir zu. Ich erstarrte. Das meint er also mit den Vertrag besiegeln.....Ich riss die Augen auf.... „Das kann doch nicht... nein Claude ! Das kann ich nicht" knurrte ich ihn an. Er verzog sein Gesicht.<
