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This letter belongs to Sara Derekson

Da ich sich nicht mit meiner Anwesenheit belästigen will und es ganz ehrlich auch nicht mit ansehen kann wie du immer mehr zerbrichst nur wegen mir.
Doch es gibt ein paar Dinge die ich los werden möchte bevor du gar nichts mehr von mir wissen willst, es würde mich auch nicht wundern wenn du den Scheiß hier gar nicht erst ließt, und du mich ganz vergessen hast.

Ich kann mich noch genau daran erinnern wie ich früher jeden verdammten Tag in Californien bei dir war, du dachtest wahrscheinlich dass es einfach nur so ist weil wir ja Freunde waren, jedoch war ich da weil ich den Gedanken nicht ertragen könnte wenn dir etwas zustößt, wie dir jemand so sehr wehtut wie mein Vater meiner Mutter. Ich wollte das du so unglaublich glücklich bist.
Ich konnte es nie mit ansehen wenn du einen neuen Jungen kennen gelernt hattest.
Zum Beispiel dieser eine Typ war neu in die 5. kam. Wie ich ihn doch gehasst habe, ganz ohne Grund.
As tut mir so leid dass ich dir vielleicht deiner Traummann verscheucht habe. Dann wärst du jetzt wenigstens glücklich.

Als ich die Tage das Haus für mich hatte und ich abgehauen war, war dumm ich weiß. Jedoch verstand ich einfach nicht wie du nicht genug von mir haben konntest. Ich bin doch viel zu anstrengend um länger als 2 Tage durchgehend ertragen zu werden.
In der Zeit wo ich weg war, war ich bei einer ziemlich entfernten Cousine meiner Mutter. Jedes mal wenn ich Probleme habe hilft sie mir und diesmal könnte ich nicht anders als zu ihr zu fahren.

Sie hatte das alles mit meinen Eltern damals mit erlebt und wollte nicht dass ich bei dir den selben Fehler mache. Du weißt gar nicht wie sehr mir das Herz geschmerzt hat daran zu denken dass es dich nicht mehr gibt. Lieber weiß ich dass du noch da bist, jedoch nicht an meiner Seite, als dass du komplett weg bist. Einfach so und das wegen mir. Alleine dieser Gedanke treibt mir jetzt schon Tränen hervor.

Nicht eine Nacht habe ich durch geschlafen seit dem letzten Mal als wir in einem Bett zusammen lagen. Immer wieder plagen mich die Träume dass du dir was antust. Dieses Bild bekomme ich nie wieder aus meinem Kopf. Am liebsten würde ich dich für immer in meinem Arm halten um zu wissen dass nichts ist, dass alles in Ordnung ist.
Ich bin eigentlich viel zu Müde und zu fertig um irgendwas noch zu tun.

Der Moment als ich dich beim Ball gesehen habe, war unglaublich. Ich habe noch nie so etwas schönes gesehen was doch so viel Traurigkeit ausgestrahlt hatte. Du sahst so atemberaubend aus, dass ist unglaublich. Wenn ich könnte würde ich für immer in diesem Moment bleiben. Zu schön um wahr zu sein.

Manchmal überlege ich meiner Mutter nach zu kommen. Dann hättest du es nicht mehr ganz so schwer und jeder andere Mensch würde sich freuen. Eigentlich hält mich ja gar nichts mehr hier. Mein Vater kann mich eh nicht ab. Du warst die Einzige die mich zu irgendetwas bewegt hat. Die mich motiviert hat weiter zu leben.

Ich hoffe dass du irgendwann wieder glücklich werden kannst und mich vergisst. Ich glaube das ist das Beste für uns alle.

Ich will nur dass du weißt dass ich dich immer lieben werde und jede Sekunde die ich jemals gelebt habe es getan habe.

B.

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