Meine Mom hatte mir versprochen das wir zu meinem 18. Geburtstag nach New York fliegen würden. Nun war der Tag endlich gekommen das sich mein Traum erfüllen würde.
Ich hatte Großbritannien bis jetzt noch nie verlassen und was deshalb ehrlich gesagt sehr aufgeregt.Doch plötzlich tat sich ein Problem auf.
Meine Mom hat Angst vorm Fliegen, also mussten wir mit einem Schiff den Atlantik überqueren, worauf ich keine Lust hatte.
Aber ich konnte sie auch nicht dazu überreden mich einfach alleine Fliegen zu lassen.
Also ging es aufs Schiff.
Fast 2 Woche lang auf diesem Schiff gefangen gewesen zu sein wahr nicht schön.
Umso glücklicher war ich als endlich New York City in Sichtweite kam.
Ich konnte die Freiheitsstatue sehen.
Es war total beeindruckend.
Wir haben 2 Stunden gebraucht um dieses blöde Schiff zu verlassen.
Es waren so unfassbar viele Menschen, das ich much richtig unwohl gefühlt hatte.Als wir endlich den Hafen verlassen hatten, hielt ich den Arm an der Straße raus um ein Taxi zu uns zu bringen. Nach einer Weile hielt eins bei uns und wir stiegen ein. Meine Mom kramte in ihrer Tasche herum um den Zettel mit der Adresse vom Hotel zu finden. Als Sie ihn gefunden hatte gab sie dem Taxifahrer den Zettel und wir fuhren zum Hotel.
Dort angekommen packten wir nur die wichtigsten Sachen aus und gingen sofort ins Zentrum von Manhattan.
Wir hatten uns für eine Stadtrundfahrt angemeldet.
Eines der ersten Ziele war das Museum.
Das American Museum of Natural History. Das wollte ich schon immer mal besuchen.
Als wir die Eingangshalle betraten sahen wir zuerst ein richtiges Skelett eines T-Rex. Es sah hier genauso aus wie in dem Film Nachts im Museum.
Danach gingen wir in den Bereich der griechischen Mythologie.
Die gefiel mir besonders.
Meine Mom hatte mir davon, als ich noch ein Kind war, immer Geschichten vorgelesen.
Ein Mann im Rollstuhl, hielt gerade eine Rede. Wir gesellten uns zu der Gruppe die sich bereits um ihn gestellt hatte und lauschten ihm."Kronos, der große Titan, ist der Vater der großen 3. Die die sie hier in Lebensgröße im Raum sehen können. Kann mir jemand sagen wie diese heißen?" er sah sich um und blickte zu mir.
"Sie vielleicht?"
"Ähm" ich zögerte kurz, weil ich nicht damit rechnete das er mich dran nehmen würde. "Zeus, Poseidon und Hades." beantwortete ich dann schließlich seine Frage.
"Das ist richtig. Darf ich sie fragen von woher sie kommen?" er wollte wahrscheinlich nur wissen, von wo wir her kamen, um herauszufinden wie interessiert wir waren.
"Aus England." sagte ich.
"Schön zu hören." sagte er und erzählte weiter.
Über die Kinder des Zeus.
Hermes, Ares, Aphrodite, Apollon, usw.
Auch darüber das Hades in die Unterwelt verbannt wurde. Und vorallem darüber das selbst die Brüder Zeus und Poseidon sich nicht leiden können.
Allerdings nichts was ich nicht schon wusste.
Dann begann er davon zu erzählen das die Götter manchmal auf die Erde kommen würden für kleine Affäre, aus denen dann sogenannte Halbgötter entstehen.
An dem Punkt erzählte er uns über Perseus, einen Halbgottsohn des Zeus.
Und vorallem darüber, dass die Halbgottkinder alle einen Qualvollen Tod fanden. Bis auf diesen Perseus.
Dieses Teil an Geschichten hörte ich nicht besonders gerne, aber er war ein ständiger Teil der griechischen Mythologie.
Zum Ende verabschiedete er sich von uns und wünschte uns noch einen schönen Aufenthalt.
Wir bedankten uns und gingen über in die Ägyptische Ausstellung.
Es war niemand da. Nur ich und meine Mom. Das überraschte mich doch sehr, das sich so wenige dafür interessieren.
Ich habe mich schon immer dafür interessiert. Umso aufgeregter war ich, mir diese ganzen wunderschönen Exponate anzusehen.
Dann kam überraschender Weise doch noch jemand in diese Ausstellung, eine Frau.
Sie war etwas älter und ging direkt auf uns zu.
"Na gefällt ihnen die Ausstellung?" fragte sie mit einer kratzigen Stimme und ich fühlte mich plötzlich ganz Unbehagen.
"Ja tut sie." sagte ich ganz kurz, in der Hoffnung sie würde wieder gehen, aber das tat sie nicht.
"Perrie Edwards." sagte sie plötzlich.
"Woher kennen sie meinen Namen?" fragte ich sie.
"Er will dich." sagte sie mit einer dunklen Stimme das mir der Atem stockte.
"Wer ist er?" fragte ich. "Was wollen Sie?"
Meine Mom stand nur völlig verängstigt neben mir und sagte keine Wort.
"Er will dich." sagte sie erneut und ihre Stimme hatte sich wieder verändert.
Aufeinmal begann sie sich zu verwandeln.
Ihr Gesicht veränderte sich zu dem eines Monsters.
Ihr begannen Flügel zu wachsen und sie hob vom Boden ab."Lass sie ihn Ruhe du Hässliche Furie!" hörte ich eine jüngliche Stimme von hinten kommen.
Als ich mich umdrehte sah ich einen Jungen. Ungefähr 4 Jahre jünger als ich, der ein Bronze farbenes Schwert in der Hand hielt.
"Sohn des Poseidon." sagte sie verärgert.
"Sie gehört mir!" schrie Sie plötzlich und ich und meine Mom mussten uns die Ohren zu halten, weil das Geschrei beneiahe nicht auszuhalten war.Der Junge rannte auf sie zu, als er sie mit seinem Schwert Schnitt, schrie sie erneut auf und war plötzlich verschwunden.
"Wer bist du?" war das einzige was ich raus bekam.
"Ich bin Percy Jackson und du musst jetzt mit mir kommen." sagte er und ich erstarrte.
"Los geh schon." sagte meine Mom jetzt.
"Aber du musst doch mit kommen!" sagte ich.
"Das kann ich nicht, er wird dir helfen. Mach dir um mich keine Sorgen." sagte sie ruhig.
Mir um sie keine Sorgen machen, soll das ein Witz sein, nachdem was wir gerade gesehen hatten.
"Sie wollen nichts von ihr, sondern nur von dir Perrie, bitte, wir müssen hier weg." flehte er.
Ich sah erneut zu meiner Mom, die mir zu nickte.
Damit verließen wir das Museum und liefen auf ein schwarzes Auto zu.
In diesem saß der Mann, der uns im Museum in der Grichischen Abteilung Geschichten erzählt hatte.
Langsam begann ich in Betracht zu ziehen, dass das keine Geschichten wahren.
"Los! Steigt ein." sagte er laut und wir taten was er sagte.
"War das da drin etwa eine Furie?" fragte ich laut stark.
"Ja das war es und ich bin der Sohn von Poseidon. Das ist alles ganz normal, versuch dich daran zu gewöhnen." sagte Percy.
"Und wenn hat sie gemeint als sie sagte das ER mich haben will?" fragte ich und das wäre auch nicht die letzte Frage die ich stellen würde. "Und was will er von mir?"
"Mit ER hat sie Hades gemeint und er will dich, weil du ein Halbgottkind bist." sagte er.
Der Mann am Steuer begann aufeinmal schneller zu fahren. Wir hatten anscheinend die Stadt verlassen.
"Ich bin was?" ich konnte nicht glauben was ich hörte.
"Ja du bist ein Halbgott, wir wissen nur noch nicht von wem." sagte er.
"Na das ist ja beruhigend." sagte ich, man konnte meiner Stimme entnehmen das ich das überhaupt nicht toll fand.
"Wo fahren wir eigentlich hin?" fragte ich ihn jetzt erst.
"Ins Halbblut-Camp." sagte Percy.
"Da bist du sicher."
"Hoffen wir es mal." sagte der Mann dann.
"Wer sind sie eigentlich?" fragte ich dann.
"Ich bin Chiron." sagte er und da kam mir ein Gedanke.
"Aber doch nicht etwa der Chiron? Der Chiron der Hercules trainiert hat?" fragte ich nach weil mir das trotz allem, logisch vorkam.
"Ja der bin ich." sagte er und stoppte den Wagen.
"Wir sind da."Also, damit beginnt es.
Wie findet ihr es bis jetzt? Würde mich sehr interessieren
DU LIEST GERADE
Aqua Woman: A Halfblood as Avenger {Buch 1}
FanfictionPerrie Edwards, eigentlich ein ganz normales Mädchen, ist das erste mal in New York City und erfährt etwas was sie nie für möglich gehalten hätte. Sie ist eine Halbgöttin! Und hat mit vielen neuen Herausforderungen zu kämpfen. Die Hauptstory ist Mar...