Das Typisch Mystische Leben

Kapitel 17

•Schwerer Verlust•

•Maria POV•
"Also Mystic Falls ist voll mit übernatürlichen Wesen und Vampire gibt es wirklich. Sie ernähren sich von Menschenblut und können Menschen kontrollieren wenn sie wollen" fragte Peter weshalb nur Matt nickte "Und wieso konnte Damon mich nicht manipulieren""Wegen der Uhr die ich dir geschenkt habe. Sie ist mit Eisenkraut gefüllt""Ein Glas Eisenkraut am Tag und der Vampire ist keine plag" murmelte Peter "Ja wieso weißt du das" fragte Matt verwirrt "Deine Uhrgroßmutter hat das immer gesagt wenn sie Tee gemacht hat. Zuletzt war sie senil und sie auf sich selbst zu verlassen war das schwerste aus Mystic Falls zu gehen" von hinten legte ich meine Hand auf Matt's Schulter ich weiß das dies schwer ist für ihn "Matt ich erwarte nicht das du mir vergibst das ich euch verlassen habe. Ich hatte damals natürlich meine Gründe. Heute sind sie nichtmehr nach vollziehbar nicht für mich""Ehrlich gesagt hätten wir alle sofort aus der Stadt verschwinden sollen" sagte er leise. Wir hielten am Auto an und Matt drehte sich um mich "Bleib sitzen okay" sagte Matt sanft "Matt bi...""Wenn er recht hat will ich nicht das du das siehst" ich seufzte und nickte dann. Matt stand auf und stieg mit seinem Vater aus "Hey wieso lässt du mich das nicht machen" hörte ich gedämpft, langsam drehte ich mich zu ihnen und beobachte Matt's Handlungen. Als ich Matt sah wie er anfing zu weinen und runter rutschte am Auto stieg ich schnell aus "Nein Maria nicht" schluchzte er, ich rannte zum Auto und sah Tyler drin liegen mit aufgeschnittener Kehle "Nein" hauchte ich "Nein" schrie ich laut und legte meine Hände an Tyler's Hals "Bitte Tyler tu mir das nicht an" ich biss in mein Handgelenk und drückte es ihn drauf "Maria du kannst ihn nicht retten" sagte Peter leise und zog mich von ihm weg. Ich lies mich auf den Boden fallen und fing laut an zu weinen und schrie vor Herzschmerz los. Matt zog mich an sich und drückte nich fest an sich ran "Tyler" weinte ich los "Nein" schrie ich leise "Shh" murmelte er leise. Peter legte die Arme um uns und hielt uns einfach nur fest.

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