Enes' Sicht :
Ich schrieb Aylin, dass sie zum Treffpunkt kommen soll, wo ich schon auf sie wartete. Währenddessen schrieb ich in meinem Handy paar Texte. Ja, ich wollte mal rapper werden und hatte es aufgegeben, bis mein Bruder (nicht leiblich : Kumpel) Doğan meinte, ich solle weitermachen und wir könnten mit ihm zusammen Karriere machen. Ich hörte auf ihn und schrieb. Besser, als diese Drogen-Scheiße.
Aylin's Sicht :
Ich fuhr zur Adresse, als ich rechts auf dem Bürgersteig jemanden sah. Waaarrtteeeeee ... Nieeeemaaaalsss. Ich hielt rechts an und stieg aus. „Ensar Abi?" (Bild), sagte ich und rannte ihm schon in die Arme. „Wo warst du, ufaklık (kleines)?", fragte er mich und ich sagte „Ey. Ufak (klein) bin ich laaange nicht mehr.". Woher ich ihn kenne?
Flashback... (immer noch Aylin)
Ich fuhr wieder nach Hause vom Kunden. Es gab wohl Probleme mit dem Hashish. Ja, wegen Baba (Papa) deale ich. Ich öffnete die Tür und hörte Anne (Mama) und Baba (Papa) diskutieren. „Du musst es ihr sagen! Es ist ihr Recht, es zu wissen!", schrie sie schon und ich hörte direkt danach ein klatschen und ein aufschreien von Mama. Neeeeeiiinnn nein nein nein ... Das hat der nicht getan!
Ich rannte ins Wohnzimmer und sah, dass meine Vermutung stimmte; Mama lag auf dem Boden. Ich ging auf Baba zu und schrie gleichzeitig „Mit was für einem verfickten Recht schlägst du meine Mutter, hee?!" und schon kassierte ich seine Nächste. Ich fiel auf den Boden und meine Lippe blutete. „Warte!", schrie jemand, als Baba gegen uns, also Anne und mich, treten wollte, und ich guckte nach, wer es war. Ein mir unbekannter Typ. „Granit?! Was machst du hier?", fragte ihn Baba wütend. Granit hieß er also. „Ich bin wegen Aylin hier.", sagte er. „Wegen mir?!", fragte ich verwirrt, stand auf und half natürlich auch meiner Mutter. Sie ging in ihr Zimmer und Granit sagte „Geh du, ich rede mit ihr.", aber natürlich musste der Herr bleiben. Ich hielt es nicht mehr aus und schrie „JETZT VERPISS DICH DOCH! BENİMLE BIȘEY KONUŞCKSMIȘ (ER MÖCHTE WOHL MIT MIR WAS BESPRECHEN)!!" und schupste ihn raus. Ich schloss die Tür ab und schmiss eine Vase vom Regal runter. „Aaahhhh, fuck.", zischte ich auf und Granit kam direkt zu mir. „Geht's dir gut?", fragte er mich, nahm meine leicht blutende Hand ins seine und ich zog meine Hand von seiner weg. „Ja. Also, warum bist du hier und woher kennst du mich?", fragte ich ihn und er fing an ...
„Die Geschichte fängt da an, wo du geboren wurdest. Nach deiner Geburt ist deine ... deine leibliche Mutter ...", HALT! „Wie?! Meine Mutter ist oben!", sagte ich sauer und wollte aufstehen, um zu gehen, weil der safe nur labert, aber er hielt mich ab. „Warte! Warte ... Dein Vater hat ein zweites Mal geheiratet, mit deiner Stiefmutter, also ... mit der Frau, die oben ist ... Deine leibliche Mutter war -" „Wie 'war'?", fragte ich und er antwortete „Nach deiner Geburt ist sie gestorben, deshalb bist du Einzelkind. Deine Mutter war albanerin ... Und ich ... bin dein ... Cousin.", sagte er und ich konnte nicht mehr einen auf stark tun und fing an zu heulen. Er umarmte mich und ich umarmte ihn.. . .
„Hast du noch was vor?", fragte er mich nach einer Zeit und ich antwortete „Muss unbedingt noch Eno stalken, hahaha.", nachdem ich mich etwas wegen der Sache mit Anne beruhigt hatte. Ich bin also halb-albo? „Warum Eno? Und welcher Eno?", fragte er und bei der zweiten Frage guckte er leicht pedo haft. Ich erzählte ihm alles über meine Eno-Liebe und er sagte „Dann hast du Glück, mich als Cousin zu haben. Er ist mein bester Freund. Kennst du KMN?", fragte er und ich nickte etwas verwirrt. „Ja, waru-. HAAAALT STOOPPPP! MIR FÄLLT EISKALT ERST JETZT AUF, DASS MEIN VERLORENER COUSIN EINFACH AZET IST, OMGGG!!", schrie ich glücklich und umarmte ihn so stark es ging.
Flashback Ende...
Also. So lernte ich Eno kennen. Er ist der beste Freund von Granit und das heeeeißt, auch mein bester Freund, eher Bruder, genau wie Grano, geworden, dank Grano selbst natürlich. Wir redeten bisschen mit Ensar Abi und ich vergaß, dass ich ein Treffen mit Enes hatte. „Fuck! Ensar Abi, ich muss los. Hadi çüüss (ciao; so ähnlich)!", sagte ich und rannte zu meinem Auto zurück. Ich fuhr zum Standort, aber Enes war nicht da. Will der mich verarschen, alter?!
Enes' Sicht :
...
______________________________________Kapitel 5 bitcheeess 😏
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Der harte Weg : Von der Straße in die Mafia
Teen FictionWie ein Straßenleben zum Mafialeben werden konnte, fragt Enes sich selbst auch. Aber dann findet er besondere Menschen und sein ganzes Leben verändert sich ... Lest selbst, wird (inşallah) spannend🔫🔥 ______________________________________________...