Der harte Weg : Von der Straße in die Mafia

34.

Enes' Sicht :

„Ahh, da ist dieser Spast.", murmelte ich vor mich hin, meine Hände waren hinter meinem Rücken und meine 9Milly war in meiner Hand. Er kam rein und hatte, zu meiner Überraschung, keine Männer zu seinem Schutz mitgebracht.

„Du kannst auch ohne Schutzschild rumlaufen?", fragte ich ihn belustigt. „Zeig bisschen Respekt! Das reicht!", rief er durch die Halle und zog seine Waffe. Ich war natürlich schneller, zog meine 9Milly und schoss auf ihn. Er fiel hin und schoss die Decke an.

„AHH! ULAN!", schrie er wütend und versuchte, seine Waffe wieder zu nehmen. Ich schob seine Waffe mit meinem Fuß zur Seite und sagte zu ihm und frage ihn grinsend „Ich habe doch gesagt, du wirst bereuen, was du Zeynep angetan hast. Noch irgendwelche letzten Worte?".

Er spuckte mich nur an, bzw. er versuchte es und spuckte sich selbst in die Fresse, und sagte, während ich lachte, „Du kannst nicht mein Sohn sein. So ehrenlos wie du bist.". Er machte sich mit seiner Hand die Spucke aus dem Gesicht und ich lachte immernoch, nur jetzt eher spöttisch.

„Ich bin doch auch gar nicht dein Sohn. Du hast mich nur von meiner WAHREN Familie getrennt. Aber ich habe sie wiedergefunden. Jetzt verbrenn' in der Hölle, inşallah!", sagte ich noch und schoss auf ihn.

Ich spürte noch den Puls : Er war tot. Ich war jetzt zwar ein Mörder geworden, aber es war mir in dem Moment so egal. Niemand, aber wirklich niemand, kann den Menschen, die Enes Meral liebt, etwas antun.

Das soll sich mal einer trauen und er endet so wie Ali Cevat. Ich ließ seine Leiche dort und fuhr wieder zu Zeynep.

Angekommen ...

„Bitti. Herșey bitti (es ist zu Ende. Alles ist zu Ende). Er wird dir nie wieder etwas antun können.", sagte ich, während ich sie umarmte. „Wie? Wo warst du eigentlich? Was hast du gemacht?", fragte sie.

Ach, wenn du nur wüsstest ...
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Nächstes Kapitel ist Schluss, aber es wird ein langes Kapitel. Haue für euch nochmal alles raus.