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Erst mal sorry, dass ich nicht so oft posten kann. Leudis, ich bin auch nur ein Mensch, habt Verständnis. 🙂❤️

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Enes' Sicht :

Ich realisierte nichts mehr. Ich lief einfach raus aus dem Krankenhaus. Dieses Piepen aller! Ich schlug mir die ganze Zeit gegen den Kopf, weil dieses verfickte Piepen einfach nicht aufhört. Wie das nervt, yane. HÖR DOCH AUF, AMK! „ENES! Hör auf, bitte!", hörte ich Hilal's Stimme, die mittlerweile auch hier war. Milane war auch gekommen mit der Mutter. Ich merkte nicht, dass ich ungewollt anfing, zu weinen. Ich ging einfach wieder ins Krankenhaus rein und lief zu Zeynep's Zimmer, wo sie lag.

Zeynep's Sicht :

Anfang Koma-Traum

Da ich mit meiner Schwester nichts machen konnte an meinem Geburtstag, weil ja Enes und so da waren, gingen wir zum 'nachfeiern' in die Shishabar 'Shisha Oase'. Wir saßen uns hin, aber meine Schwester kam noch nicht. Bevor ihr euch wundert, wir waren zu dritt da : Unsere Nachbarin und gleichzeitig Freundin Eda Abla, meine Schwester und ich. Eda Abla und ich setzten uns schon mal hin und warteten. Da kam meine Schwester endlich. Sie ging wieder zurück und kam nach ca 2 Minuten schon wieder zurück. Sie setzte sich auch hin und ehe ich fragen konnte, wo sie war, kam der Typ, der unsere Bestellungen aufnehmen wollte. „Drei Mal Wassermelone, bitte. Aber bei einer Shisha bitte zwei Schläuche, anstatt einen.", sagte meine Schwester und der Typ ging, verstehend. „Warum zwei Schläuche?", fragten Eda Abla und ich gleichzeitig. „Eda, guck du auf dein Handy und Zeynep, bekle ve gör (warte und sieh).", sagte sie, weshalb ich einfach meine Fresse hielt, weil ich keinen Bock auf Stress jetzt habe. Ich würde nämlich immer weiter fragen, bis sie es sagt, und sie würde es niemals verraten. Wie auch immer; die Shishas kamen und wir fingen an, zu shishan. Auf einmal ging die Musik aus und 'Hobby Hobby' von Mero fing auf einmal an (oben verlinkt). Aber, anstatt das es sich so 'leise' anhört, wie die anderen Lieder, war es lauter, fast so, als wäre man auf einem Konzert. Rechts neben unserem Tisch war etwas, was einer Bühne ähnelte. Auf einmal kam dort Nebel auf und jemand lief vor. Man erkannte es erst nicht so, aber dann sah man ihn ... ENES WAR HIER!! „Sen mi yaptın (hast du das gemacht)?", fragte ich meine Schwester und sie nickte, woraufhin ich sie umarmte. Nur das Problem war, falls er herkommen sollte, also an unseren Tisch : ICH SEHE AUS WIE EIN PENNER! Er rappte und ich rappte mit. Aber was er nach Hobby Hobby machte, hätte ich mir niemals gedacht.

Fortsetzung folgt ...
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Leude, bringt mich net um, weil ich im Traum 'nen cut setze. Lest einfach im nächsten Kapitel weiter, yani da geht der Traum weiter.

Der harte Weg : Von der Straße in die MafiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt