[„𝘭𝘦𝘵 𝘵𝘩𝘦 𝘴𝘵𝘰𝘳𝘺 𝘣𝘦𝘨𝘪𝘯"]
' , ' , " ',' ' ' ,' ' , ' ,' ' ‚ ‚ ,,' ' ,' ' ' ,' ' , ' ,' ' ‚ ‚,,' ' ,' ' ' ,' ' , ' ,' ' ‚ ‚ ,,' ' ,' ' ,, ‚'' ‚,' ‚ ‚Ein Schatten huscht durch die regnerischen Straßen Seouls, die kühle Nachtluft umschließt nun auch diesen. Den Junge mit dem verhüllten Gesicht scheint das aber nicht zu stören, fest von seinem Tun überzeugt lief er durch die Straßen.
An einer Ampel machte er Halt, die Hände in den Jackentaschen legte er den Kopf in den Nacken und sah kurz in den Himmel. Durch den Mundschutz kam sein warmer Atem der eine kleine weiße Wolke bildete, die sich kurz später auflöste. Über seinen breiten Schultern hing ein schwarzer Mantel, der ihm bis zu den Knöcheln ging. Seine Lackschuhe reflektierten die Lichter der in der Nähe hängenden Neonsings. Das schwarze Hemd steckte in seiner Hose, die durch einen Gürtel auf seiner Hüfte gehalten wurde. Er wirkte wie ein CEO, wie jemand der aus der höheren Schicht kam, könnte man meinen.
Der Junge Mann sah gelassen auf die andere Straßenseite und widmete sich wieder der Ampel ehe eine Sirene Alarm schlug. In diesem Moment schaltete die Ampel auf Grün und er setzte den ersten Schritt an. Würde der Unbekannte keinen Mundschutz tragen, könnte man nun sein kleines Schmunzeln sehen, als er etwas funkelndes in seiner Jackentasche verschwinden ließ.
Es wurde unruhig und immer mehr Menschen trieb es mitten in der Nacht auf die Straßen, doch von dem Jungen in dem schwarzen Mantel, gab es keinen Spur mehr.————
Die Zeitung wurde von dem Herren im Anzug auf den Tisch gedonnert. Er richtete sich auf und legte los „Ich zahle Ihnen genug Geld, die Suche nach meinem Sohn sollte an erster Stelle stehen." Noch immer brummend setzt dieser sich zurück auf den Stuhl.
Sein Erstgeborener saß mit am Tisch und stocherte in seinem Essen rum. „Vater, ich kann ihn suchen gehen." Sagte er und sah nach kurzer Zeit auf, er war überzeugt von dem was er sagte. Nur schien es, als hätte er großen Respekt vor seinem Vater. „Du hättest auf ihn aufpassen sollen." Der Ton seines Vaters war harsch „Hättest du deine Aufgabe erfüllt, müsste ich mich jetzt nicht damit herumschlagen!" rief er wütend.
„Es wird doch wohl nicht so schwer sein Taehyung in Zaum zu halten." Er schüttelte leicht den Kopf und trank einen Schluck seines Kaffees. „Ja Vater. Vergib mir." Kam es von dem Jungen, welcher nun nicht mehr aufsah. Er hatte seine Besteck beiseite gelegt und die Serviette von seinem Schoß genommen.
„Wenn du mich nun entschuldigst, ich werde nach Mutter sehen" Er verbeugte sich etwas und verließ dann schnell den Raum. Der Vater dagegen schüttelte nur leicht seufzend den Kopf.
----
Das ist das Haus der Familie Kim, der Hausherr ist Regierungschefs und damit Teil der Oberen Schicht, wenn es um Gesellschaft und Geld geht. Das Anwesen der Kims liegt am Stadtrand und gleicht einer großen Villa mit Garten. Sie leben dort zu viert, Herr und Frau Kim mit ihrem ältesten Sohn, Kim Salmon und dem jüngeren, Kim Taehyung.
Taehyung ist gerade 23 geworden und gibt sein bestens den Ansprüchen seines Vaters gerecht zu werden. Jedoch ist er für das was sein Vater verlangt, einfach nicht der richtige. Ganz im Gegensatz zu seinem Bruder, welcher jedoch nicht von dessen Vater beachtet wird.
Es ist mittlerweile eine Woche her, dass Taehyung eines Nachts verschwunden ist. Niemand weiß, ob es ein Verbrechen war, oder ob er weggelaufen ist. Fakt ist: Taehyung ist wie vom Erdboden verschwunden.
----
"Wenn ich etwas anmerken darf Sir" der Butler hatte den Raum betreten und verbeugte sich tief. "Ich möchte ja nicht unhöflich sein, aber ich denke mit der Polizei hier in Seoul werden sie nicht besonders weit kommen" der ältere sah auf und den Butler an. "Ich erwähne ihn ja nur ungern Sir, aber ich denke Sie müssen da jemanden.... um Hilfe fragen, Sie wissen wen ich meine. Er kennt sich besser als jeder andere in der kriminal- Szene aus, wenn ihn jemand finden kann dann er" Brummend sah Herr Kim aus dem Fenster, er wusste das sein Butler recht hat. Jedoch passt es ihm nicht in den Kragen seinen Feind um Hilfe zu fragen.
"Little Jeon"
DU LIEST GERADE
little j(e)on
Fanfiction„Denk daran alles was du über mich hörst, kann so falsch sein, wie die Person, die es dir erzählt." Der blonde sah zu ihm auf. „Nur du erzählst mir über dich" »»----- -----«« [mehr In...