[𝙸𝚝'𝚜 𝚌𝚘𝚖𝚙𝚕𝚒𝚌𝚊𝚝𝚎𝚍]
𝘎𝘦𝘨𝘦𝘯𝘸𝘢𝘳𝘵
Nachdem das Auto aus der Gasse verschwunden war wurde es wieder Still. Jeon hätte wissen müssen, dass das keine gute Idee war, doch musste er Taehyung aus seiner Wohnung haben, denn er konnte mit seiner Anwesenheit keinen klaren Gedanken mehr fassen.Als Jeon in die Gasse kam seufzte er leise und sah auf Jimin, welcher den Kopf gesenkt und die Hände an die Regenrinne gefesselt hatte. Als Jeons Schuhe in sein Blickfeld kamen flüsterte er niedergeschlagen "es- es tut mir leid. i-ich hätte dir früher sagen sollen, dass wir verfolgt werden. Ich dachte ich würde das alleine schaffen" Jeon löste seine Handgelenke und wuschelte ihm durch die Haare. "Jimin, alles gut. Ich hätte mir über solch eine Gefahr bewusst sein sollen."
Der Orangehaarige sah zu Jeon auf und wusste nicht wie er reagieren soll. "Jeongguk.. wie gehen wir jetzt vor?"
Zusammen liefen sie zurück zu Jeons Apartment, der Kleine stets den Kopf gesenkt. Er dachte über die Situation von vorhin nach. Er dachte wirklich, dass er jetzt dort in der Gasse sterben würde. Als der Schwarzhaarige abdrückte spannte sich sein ganzer Körper an, doch er fühlte keinen Schmerz, nichts der gleichen. Die Waffe war nicht geladen, was sollte das ganze? wieso hatte er Jimin nicht einfach umgebracht?
Doch das war es nicht, was den Kleinen so nachdenklich machte. Jeongguk bemerkte das, nur sollte Jimin ihm sein Problem von alleine erzählen.
Als sie in Jeons Büro ankamen, saß dort schon der Schwarzhaarige Junge von letzens. "Was jetzt?" er brummte und stieß sich vom Schreitisch ab um zu Fenster zu gehen. "Ich wusste es, ich habe gesagt das das schief gehen wird." er sah zu Jeon, welcher sich in seinen Sessel fallen ließ.
„ist gut Hyung" er seufzte „ich sagte doch, dass ich das regeln werde, falls was schief gehen sollte" der Braunhaarige sah an die Decke. „Außerdem, ist er doch jetzt auf dem Weg nachhause" er sah zum dem am Fenster stehenden. "und das Geld?" er erwiderte den Blick „das ist mit ihm ebenfalls weg" brummte Yoongi. Für Jeongguk war es wohl am einfachsten zu denken, Taehyung ist jetzt Zuhause und nicht mehr sein Problem. Vielleicht war es so am besten für alle Beteiligten.
Jeon wante den Blick ab und sah auf seinen Schreibtisch „Jeongguk, er hat dir die doppelte Menge geboten. Aishhh ich weiß, dass ich dagegen war, doch wir könnten uns dadurch mal eine kleine Auszeit nehmen" der Schwarzhaarige sah erst zu Jimin, welcher immer noch nicht den Kopf hob und dann zu Jeongguk. „Die Aufgabe, war es ihn Nachhause zu bringen, und ohne uns hätten sie ihn nie gefunden. Ich handel da scho-" „ich glaube nicht, dass er auf dem Heimweg ist" Jimin sah auf und zu Jeon, welcher die Stirn runzelte.
„i-ich kannte die Typen, die ihn mitgenommen haben. Um ehrlich zu sein habe ich vor dir, bei ihnen gearbeitet. Ich hätte Taehyung sagen sollen, dass ich sie kenne, vielleicht hätte er dann auf mich gehört." nun ballte er die Fäuste und ließ sich auf den Stuhl fallen. „Chan hat mich nur am Leben gelassen, weil er noch immer gefühle für mich hat. Er machte normalerweise keine halben Sachen.." er hatte die Aufmerksamkeit seiner Hyungs. "Chan ist dafür bekannt mit Menschen und Daten zu handeln.. Als ich damals an ihn verkauft werden sollte.. ist ja auch egal nur ab da konnte ich ihn davon überzeugen den Menschenhandel einzustellen." er sah zu Jeongguk.
„Er wird oft für Entführungen bzw Erpressungen angeheuert, ich hatte immer aufgepasst, dass es den Person an nichts gefehlt hat, damit ich das mit meinem Gewissen vereinbaren konnte." Jetzt wirkte er aufgebracht „Jeongguk du musst ihn zurück holen" Jimins Augen wurden glaßig „Bitte sie sind brutal und gemein, sojemand wie Taehyung ist gefundenes Fressen für die" überfordert von seinen Gefühlen wischt er sich mit dem Handrücken über die Augen.
Der Schwarzhaarige lief zu Jimin und legte eine Hand auf dessen Kopf „Danke Jimin, dass du so ehrlich warst" Jeon lächelte ihn an und redete dann weiter „wenn du irgendwelche Informationen über deren Unterkunft hast, dann solltest du mir das sagen. Alles was du erzählen möchtest, könnte helfen" Jimin nickte schnell „normalerweise schicken sie dem Betoffenden sofort eine Nachrricht, dass sie eine Geisel haben, dann geht alles ziemlich schnell. Ich weiß aber nicht was der Inhalt dieser Nachricht ist" er schluckte „aber bis jetzt hat noch nie jemand nicht gezahlt.."
„Gut, ich werde mich in den Speicher des Telefons vom Herrn Regierungschef hacken" der Schwarzhaarige verschränkte die Arme vor der Brust. „Sei vorsichtig Yoongi" Jeon sah zu ihm auf „Er ist Regierungschefs" er warf ihm einen komischen Blick zu und Yoongi nickte. „keine Sorge ich hab da meine Methoden" er zwinkerte und verließ dann das Zimmer.
Jeongguk sah wieder zum am boden zerstörten Jimin „Du hättest doch nichts tun können. Wer nicht hören will, muss fühlen" der Braunhaarige stand auf und lief zu dem Kleineren. "Das hatte ich Taehyung schon mal gesagt"
Jimin sah seufzend zu ihm auf "Jeongguk, ich hab ein ganz komisches Gefühl"
𝘡𝘶𝘳 𝘨𝘭𝘦𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘡𝘦𝘪𝘵
Der Regierungschef stieg aus dem Auto, welches vor seinem Haus hielt. Nach ihm stieg sein Erstgeborener aus und gemeinsam liefen sie hinein. Als die Türe geschlossen war, brüllte der Alte einmal auf und warf eine Vase auf den Boden. „Vater-.." dieser hob nur eine Hand um ihm zu signalsieren, dass er still sein soll. Salmon sah zu ihm und verkniff sich aber ein weiteres Wort zu sagen, sein Gesichtsausdruck war neutral doch das Verhalten seines Vaters zerstörrte ihn immer mehr von innen herraus. „ich werde nach deiner Mutter sehen" damit lief er in den Ersten Stock und man hörte wie sich eine Türe öffnete und wieder schloss.„Schatz, war er nicht zur deiner zufriedenstellung?" man hörte ein seufzen „sei doch nicht so hart zu ihm, uns fehlt grad schon ein Sohn.. ich möchte den zweiten nicht auch noch verlieren." sie redete in einem sanften Ton. „Er ist nicht schlecht, aber er ist nicht Taehyung." Salmon, welcher vor der Türe stand und lauschte, ballte die Hände etwas und lief dann schnell wieder aus dem Haus.
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habt ihr ein Lieblingskapitel ? ^^
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little j(e)on
Fanfiction„Denk daran alles was du über mich hörst, kann so falsch sein, wie die Person, die es dir erzählt." Der blonde sah zu ihm auf. „Nur du erzählst mir über dich" »»----- -----«« [mehr In...