(Sexuelle Inhalte, alle die mich kennen oder sowas nicht lesen sollen einfach Kapitel überspringen. Vor allem die, die mich kennen bitte, danke)
"Steh auf Am." meinte Henry, und das war das erste Mal, das er meinen Spitznamen benutzte.
"Wieso?" fragte ich verwirrt und zog eine Augenbraue hoch, doch bevor er mir darauf eine Antwort geben konnte, stand ich auch schon, da meine Angst gerade doch größer war, als ich eigentlich gedacht hatte. Langsam ging er hinter mich, "Sehr gut." flüsterte er gegen meinen Hals und eine Gänsehaut überkam meinen ganzen Körper. Seine Hände legten sich an meine Hüfte und drehten mich zu sich um, sodass ich halb auf ihn fiel. Da er größer war als ich musste ich zu ihm aufgucken, und ich hatte das Gefühl, ihm gefiel es. Er fühlte sich mächtig und er wusste, es war auch so.
"Du hast Angst." flüsterte er und seine Hand glitt runter zu meinem Po. Ich schluckte.
"Die solltest du auch haben." raunte er in mein Ohr und bevor ich reagieren konnte hob er mich hoch und fing an aggressiv seine Lippen auf meine zu pressen. Aus Reflex schlang ich meine Beine um ihn und legte meine Hände in seinen Nacken.
Als ich merkte, dass mein Kleid durch das hochheben schon bis zu meinem Bauch hochgerutscht war, wusste ich, dass die Idee ein Kleid anzuziehen vielleicht doch nicht die Beste gewesen war.
Seine Hände umklammerten meinen Hintern, als er mich los ließ und sein Shirt auszog. Seine Hände wanderten zum Ende meines Kleides und zogen es mir über den Kopf aus. Seine Augen strahlten pure Lust aus, als er meinen Körper von oben bis unten betrachtete und seine Finger mich von oben bis unten entlangfuhren. Ich wusste er wollte mich, er wollte mich genau jetzt, aber ich wusste nicht ob ich dazu schon bereit war.
"Oh fuck Babe... du bist so wunderschön." sagte er und biss sich auf die Lippe und seine Beule konnte man durch seine Jeans erkennen. Henry begann meinen Bauch zu küssen und seine Lippen wanderten zu meinen Brüsten, hoch über meinen Hals bis er wieder an meine Lippen gelangte. Er legte seine Hände an meine Schultern und führte mich zum Bett wo er sich direkt über mich beugte.
"Bitte Babe, ich brauch dich jetzt." raunte er in mein Ohr und wieder überkam mich diese Gänsehaut. Seine Hand fuhr an meinen Rücken und öffnete meinen BH und als er anfing meine Brüste zu küssen kribbelte mein ganzer Körper und ich streckte mich ihm zu. Henry grinste, "Guck, ich merke doch das dir das gefällt." sagte Henry und ich merkte wie seine Hand von meinem Bauch immer weiter runter fuhr. Aber ich brachte keinen Ton raus, egal was ich gerade versuchen wollen würde um ihn davon abzuhalten, ich schaffte es nicht diese Wörter rauszulassen. Es war, als würde das, was er gerade machte wie eine Schere sein, die gerade dabei war, meine Stimmbänder zu zerschneiden, weil mein Körper genau wusste, dass es ihm gefiel.
Und dann erreichte Henry's Hand den Ort zwischen meinen Beinen und ich wusste wieder, wer ich war, "Nein Henry, ich kann das nicht."
Scheiße, war mir das gerade unangenehm, ich wollte am liebsten einfach nur im Erdboden versinken.
"Babe, ist das dein Ernst?" fragte Henry fassungslos und ich sah, wie er seine Muskeln angespannt hatte.
"E-es tut mir ja leid. Wirklich. Aber i-ich habe das noch nie gemacht und ich habe Angst und-" Ich stockte. Ich konnte ihm nicht sagen, dass ich Angst hatte, dass das was die anderen sagten stimmte. Auch wenn ich es eigentlich nicht glaubte, es würde Sinn ergeben, wir hatten seit Sonntag etwas miteinander und nun war es Dienstag und er wollte schon mit mir schlafen. Ich stand auf und zog mein Kleid an, doch bevor ich den Raum verlassen konnte, und einfach nach Hause rennen konnte drückte Henry mich gegen den Schrank und presste sein Teil gegen meinen Hintern.
"Du willst mich hier einfach so stehen lassen und erwartest, dass ich es mir heute Abend selbst mache?" raunte Henry in mein Ohr und seine Hände wanderten wieder zu meinen Brüsten und er fing an sie zu kneten. Meine Knie wurden schwach, doch bevor ich fiel fing seine Hand mich auf, die sich mal wieder zwischen meinen Beinen befand und ich brachte ein kleines Stöhnen raus. Ich spürte sein Grinsen, "Wir schlafen nicht miteinander, okay. Noch nicht. Aber bitte lass mich jetzt nicht hier alleine." raunte Henry in mein Ohr während er seine Finger unten langsam bewegte und mein Körper von einem kribbeln überrannt wurde. Ich nickte nur und das war genau das, worauf Henry gewartet hatte, denn nun fing er richtig an. Er drehte mich mit dem Bauch zu sich und fing an meine Mitte zu massieren, mit der anderen Hand ging er unter mein Kleid an meine Brust und spielte mit meinem Nippel.
Ich stöhnte und legte meinen Hals nach hinten. Mein ganzer Körper kribbelte und ich spürte wie Henry meinen Slip zur Seite schob und zwei Finger in mich eindrangen.
"Oh mein Gott." stöhnte ich und lehnte meinen Kopf nach vorne gegen Henry's Brust, als er immer heftiger wurde. Ich biss auf meine Lippe und in dem Moment, wo ich meinen Kopf hob ergriff Henry die Chance und küsste mich, wobei er im selben Moment immer heftiger wurde und ich konnte nicht anders als durchgehen in unsere Küsse hinein zu stöhnen.
"Sicher, dass du nicht weitergehen willst?" raunte er in mein Ohr. Doch ich war mir nicht mehr sicher, auch wenn ich eben noch fest davon überzeugt war, dass ich es nicht wollte. Aber er gab mir gerade einfach das schönste Gefühl, was ich je hatte.
Als ich nicht antworte ergriff Henry die Chance und schmiss mich auf's Bett. Ich kniete vor ihm und hörte wie er hinter mir seinen Gürtel öffnete und bevor ich meine Meinung überhaupt noch ändern konnte spürte ich sein Teil in mir und ich stöhnte auf. Seine Hände griffen um meine Hüfte und seine Stöße wurden immer heftiger, während meine Arme durch das ganze Gestoße schwach wurden.
"Henry!" stöhnte ich, als sich das kribbelnde Gefühl immer mehr ausbreitete und immer stärker wurde und ich hörte auch Henry hinter mir wild keuchen. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich kam, Henry hatte gute Vorarbeit geleistet und ich wusste, dass es auch bei ihm fast soweit war.
"Oh Gott!" ich stöhnte laut auf, als sich mein ganzer Körper zusammenzog und bevor ich zusammenkrachte hörte ich auch wie Henry zum Höhepunkt kam Und und er legte sich neben mich.
Doch nun kam wieder die Ungewissheit in mir hoch und ich schluckte. Fuck, was hatte ich getan?
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wrong one
Teen FictionSeit der achten Klasse ist Amber nun unfassbar in diesen einen Typen verknallt. Henry Booker. Doch sein Name ist leider die beste Definition für den Begriff "Herzensbrecher". Gefühle anderer interessieren ihn so gar nicht. Henry's Bester Freund Davi...