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(Sexueller Inhalt wer das nicht lesen will oder mich kennt einfach überspringen)

Henry's Sicht

Und ein weiterer Tag verging an dem ich Amber nicht ins Bett bekommen habe. Normalerweise hätte ich sie schon lange weggeworfen, aber irgendwas an ihr turnte mich so verdammt an, dass ich unbedingt mit ihr schlafen wollte. Erst dann begäbe ich mich auf die Suche nach meinem nächsten Opfer. Ich würde ja sagen, dass es mir leid täte den Weibern allen hintereinander das Herz zu brechen, aber das tat es nicht. Sie waren es doch selbst Schuld, wenn sie sich trotz den ganzen Gerüchten auf mich einließen.

Ich scrollte durch meine Handykontakte, in der Hoffnung jemanden für meine Bedürfnisse zu finden. Irgendwen gab es bestimmt in meinen Kontakten dem ich gleich mal einen Besuch abstatten könnte. Ich konnte ja nichts dafür, wenn Amber mich immer noch nicht ranließ und nicht mal Zeit für ein bisschen Gefummel hatte, weil sie für ihre dämliche Show lernen musste. Und David verhielt sich mir gegenüber auch immer seltsamer, aber das sollte mir egal sein.

Mein Finger stoppte bei Hannah und schon bei dem Gedanken daran sie vor mir zu haben zögerte ich gar nicht erst und rief sie an.

"Henry, lange nichts mehr von dir gehört, hast du eine Freundin?" Natürlich wusste Hannah wofür ich sie brauchte.

"Keine Freundin, nur eine die mich nicht ranlassen will. Hast du Zeit?" fragte ich.

"Für dich doch immer, komm zu mir." Somit legte sie auf und ich sprintete die Treppe runter und überhörte die Rufe meiner Mutter, was ich denn vor hätte. Ich stieg in mein Auto und fuhr los, nach nicht einmal fünf Minuten war ich bei Hannah.

"Das ging schnell." Leicht bekleidet öffnete Hannah die Tür vor mir, sie trug nur einen Morgenmantel und ich wusste darunter hatte sie etwas wunderschönes versteckt. Ohne ihr eine Antwort zu geben hob ich sie hoch, kickte mit der Hacke die Tür hinter mir zu und trug Hannah in die Küche, wo ich sie auf der Theke absetzte. Während meine Lippen ihren Hals bearbeiteten strich ich ihr den Morgenmantel vom Oberkörper und meine Lippen wanderten zu ihren Brüsten und ihre Hände krallten sich in meine Haare. Meine Lippen wanderten hoch zu ihrem Mund, wobei meine Hände ihre Beine auseinander drückten und ich Hand anlegte. Mein Finger war nicht einmal ganz drin, da entkam ihr schon ein leichtes Stöhnen, worauf ich sofort den zweiten dazutat.

Vor mir saß ein wunderschöner, verschwitzter Körper und ich wollte gerade nichts lieber tun, als Hannah durchzunehmen. Ich packte Hannah und trug sie ohne etwas zu sehen in ihr Wohnzimmer, wo ich sie auf der Couch auf mich setzte. Ich war schon so oft hier, ich kannte ihre Bude auswendig, ich müsste nicht sehen, wo ich lang ging.

Hannah bewegte sich leicht auf mir und ihre Hände glitten während wir uns küssten unter mein Shirt und sie zog es mir aus, wobei sie mit ihren Fingernägeln über meinen durchtrainierten Bauch kratzte. Ich zog Hannah näher an mich ran und öffnete geschickt ihren BH, der unmittelbar danach auf dem Boden hinter uns landete. Ich hatte also eine wunderschöne Aussicht während sie auf mir saß und die Beule in meiner Hose wurde mit ihren immer heftiger werdenden Bewegungen immer größer. Meine Hände kneteten Hannah's Hintern durch, glaubt mir alles an ihr war wundervoll. Wahrscheinlich einer der Gründe, warum ich sie nicht nach unserem ersten Sex weggeschmissen hatte. Sie war genauso wie ich, nur die weibliche Person und genau das gefiel uns am jeweils anderen. Jeder Sex mit Hannah war der beste den man hätte haben können.

Hannah's Hände wanderten zu meiner Hose und öffneten meinen Gürtel und derweil wir uns weiter küssten spürte ihr Grinsen auf den Lippen während sie es tat. Ihre Hand wanderte in meine Hose, doch bevor sie irgendwas tun konnte packte ich sie und warf sie unter mich. Ich grinste sie an, küsste einmal kurz ihre Mitte und bevor sie reagieren konnte war ich auch schon in ihr drin.

Meine Stöße wurden immer heftiger und ihr verschwitzter Körper unter mir turnte mich verdammt doll an. Hannah's Nägel kratzten über meinen Rücken und sie stöhnte meinen Namen. Sie wusste, das ich das liebte es war, dieses Anhimmeln der Mädels, was mein Ego jedes verdammte Mal steigen ließ. Ich spürte wie Hannah immer enger wurde und auch ich war kurz davor zu kommen. Hannah's stöhnen wurde immer lauter und nachdem sie kam stieß ich noch ein paar Mal in sie rein bevor auch ich kam.

"Und was ist jetzt mit dem Mädchen?" Hannah hatte sich angezogen und betrachtete mich, während ich mich anzog.

"Was soll mit ihr sein?" fragte ich verwirrt.

"Du hast noch nie auf ein Mädchen gewartet Henry, wenn jemand nicht wollte war es dir egal. Aber bei ihr wartest du, bis du es getan hast." meinte sie.

"Ja und? Was hat das damit zu tun?" Ich zog eine Augenbraue hoch, da ich genau wusste, dass sie mir gerade unterstellen wollte, das ich eventuell doch ein paar Gefühle für Amber hatte. Ich, Henry. Nein, nie im Leben.

"Magst du sie vielleicht doch ein bisschen mehr, als du gerne hättest?" fragte sie.

"Hannah, du kennst mich. Ich kenne keine Gefühle und das auch nicht bei Amber. Sie hat nur diese Figur, die mich unglaublich an Macht. Ich glaube sie ist gut im Bett und das möchte ich nur bewiesen haben. Danach suche ich mir die nächste."

"Du weißt, dass du ehrlich zu mir sein kannst?"

"Ja Hannah und das bin ich gerade auch. Ich will sie nur ficken." Es machte mich etwas wütend, dass sie glaubte ich würde sie anlügen. Wieso sollte ich.

"Schöner hättest du es nicht ausdrücken können." Hannah lächelte, doch das erste Mal sah ich in ihrem Lächeln, dass sie das was ich sagte nicht gut fand. Naja, sollte mir egal sein.

wrong one Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt