3 Tage später
Seine große, raue Hand fuhr langsam über meinen Oberschenkel, während sein tiefer Blick in meinem verharrte. Sein Blick sagte einem so viel. So unglaublich viel. Er stand genau vor mir und begutachtete mich mit einem sanften Grinsen auf seinen vollen, verlockenden Lippen. Er wusste, dass er mich hatte. Das ich in seiner Falle war. Seine Hände packten meine Schultern und drückten mich zurück auf das Seidenweiche, rote Bettlaken. Ich trug nicht mehr als einen hauchdünnen weißen Slip und passenden Bh. Und er genoss den Anblick sichtlich. Er fuhr mit seinen warmen Händen über meinen Körper und sah mir dabei genau in die Augen. Er wollte sehen wie ich reagierte. Wie sehr er eine Auswirkung auf mich hatte. Es war als bräuchte er das. Diesen Anblick. Diese Lust. Hauchende küsse berührten die Seiten meines Slips und entlockten mir ein frustriertes Stöhnen. Als auch noch raue Finger den Slip packten und mit einem mal von meinem Körper rissen, konnte ich nicht anders als mein Becken anzuheben. Ich wollte ihn spüren. Intensiver. Er streifte unter meinen Slip und glitt mit einem Finger über meine Mitte. Ich zuckte zusammen. Ein Keuchen entkam meinen Lippen und mein Kopf drückte sich in die Matratze. Was er tat war so gut. Pure Lust strömte durch meinen Körper und sammelte sich in meinem Unterleib. Seine andere Hand fuhr hinauf zu meiner Brust, die er mit purer Sanftheit bearbeitete. Leise stöhnend wandte ich mich unter ihm und bettelte nach mehr. „Bitte.", flehte ich und schloss meine Augen, um seine Berührungen noch intensiver an meinem Körper zu spüren. Er umschloss meine Klitt mit seinen Lippen und fing leicht an zu saugen. Ich hielt es nicht mehr aus. Stöhnend drückte ich meinen Rücken durch, krallte mich im Bettlaken fest und streckte ihm mein Becken entgegen. Seine Berührungen waren so gut. Er berührte mich nicht nur, er besaß mich. Er ließ von meiner Klitt ab und legte zwei Finger gegen meinen Eingang. Er drückte erst leicht dagegen und brachte mich zum Keuchen, bevor er mit einem Ruck in mich stieß. Mein lautes Stöhnen hallte durch das Zimmer. „Kenneth",
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Ruckartig schlug ich meine Augen auf und gab ein Keuchen von mir. Der Schock lag noch immer über meinen Körper, während die Lust mich durchrauschte. Ich brauchte einige Sekunden, um zu realisieren, dass ich gerade von Kenneth geträumt hatte. Geträumt hatte wie er mich besaß. Wie er mich berührte, mich zum Stöhnen und flehen brachte. Ich keuchte erneut. Diesmal vor Lust und nicht vor Schock. Und obwohl der Gedanke so abstoßend war, genoss es mein Körper. Durch und durch.
Wie konnte ich nur sowas von Kenneth und mir träumen? Von einem kranken Psychopathen? Mit zitternden Beinen und einem schweren Atem stieg ich aus dem Bett und warf einen kurzen Blick auf die Uhr. 10 Uhr. Hechelnd zog ich mir einen weißen Bikini und ein weißes Kleid an, bevor ich meine Haare zu einem Zopf band und mit einer Tasche aus der Wohnung verschwand.
Ich hatte einen Sex Traum. Einen Sex Traum. Mit einem Psychopathen. Plötzlich erklangen laute Schritte hinter mir. Ich drehte mich ruckartig um, erblickte aber niemanden. Ein erleichtertes seufzen entkam meinen Lippen.
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Psycho 〉Ich bin seins
Romance»Lass mich verdammt nochmal los du Psycho!« zischte ich, entschlossen dazu etwas zu ändern. Doch er lachte nur und schüttelte seinen Kopf, bevor er sich langsam zu mir runter beugte. »Aber dir gefallen doch die Berührungen eines Psycho's« er grinste...