54 |Im warmen Wasser

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Emma

Ich spürte Kenneths Hände, die meinen Po umfassten und mich fest an sich drückten. Seine Lippen pressten sich gegen meine und hinterließen eine feurige Hitze zwischen meinen Schenkeln. Seine Zunge drang zwischen meine Lippen, weshalb mir ein Stöhnen entfloh.

Gott, er richtete Dinge in mir an, die niemals jemand anderes in mir anrichten könnte. Und obwohl alles andere und jeder andere dagegen sprach, konnte ich nicht anders als mich von ihm berühren zulassen. seine andere große, raue Hand fuhr langsam über meinen Bauch zu meiner Mitte und sein Finger strich flink hindurch. Ich keuchte, doch ehe ich darüber nachdenken konnte, hob mich Kenneth ruckartig hoch und setzte mich auf den Rand des Beckens. Ich quiekte auf. „lass es einfach zu Babygirl.", hauchte er gegen meine Lippen und fing an seinen Daumen mit kreisenden Bewegungen über meine Klitt zu streifen. Seine andere Hand strich über meine Brust. Er nahm meinen Nippel zwischen seine Fingerspitzen und drückte zu. Mein Kopf schmiss sich zurück und einen Stöhnen entwich meinen Lippen.

„Wenn du stöhnst, dann nur meinen Namen.", raunte er grinsend und ließ mich wieder ins Wasser gleiten. Er presste mich gegen die kalte Poolwand und ließ so das Wasser überschwappen. Sein ganzer Körper war angespannt, weshalb meine Hände instinktiv über seine Muskeln fuhren.

Kenneth versank sich mit einem mal in mir. „Fuck Kenneth!", stöhnte ich und hörte meinen Schall durch den Raum Hallen. „genauso, mein Babygirl.", schon jetzt konnte ich mir sein freudiges Grinsen vorstellen. Ich explodierte wegen seinen Berührungen. Seine Stöße wurden langsamer, aber die Massage meiner Brust immer fester.

Keuchend drückte ich mich an ihn und presste meine Lippen gegen seine. Ich ließ ihn mich berühren, denn eigentlich wollte ich nicht mehr als seine Hände auf mir zu spüren. Kenneth wurde schneller und fester. Immer fester. Keuchend und stöhnend suchte ich Halt an seinen Schultern.

Krallte mich an ihm fest, um nicht komplett unter ihm zu zerbrechen. Seine Hand, die auf meiner Brust lag drückte zu, während seine andere Hand mich an der Taille packte und verhinderte, dass ich mich ihm entgegen bewegte. Das was ich eigentlich tun wollte, damit der Orgasmus mich endlich überrollte. 

Ich bemerkte seine Hand, die sich innerhalb von Sekunden auf meinen Hals legten. Kenneth drückte sanft zu. Der Luftmangel schoss in meine Adern und brachte jeden einzelnen Muskeln zum explodieren. Laut stöhnend überrollte der Orgasmus mich. Erbarmungslos.

Und ich gab mich dem hin. Ließ die Hitze durch mich hindurch jagen. Das Gefühl der Lust war berauschend und nur Kenneth gab mir das. Ich spürte Kenneths Hände, die meinen Körper packten mich mich hoch hoben. „Ich liebe dich, Emma.", raunte er mir zu, während wir aus dem Wasser stiegen. Ein sanftes Lächeln umspielte meine Lippen. „Ich dich auch.", und egal wie oft ich diese Worte sagte oder wie oft ich sie von ihm hörte -ich liebte diese Worte. Ich liebte sie und die Bedeutung dahinter. Es waren nicht einfach nur Worte. Es war so viel mehr.

Psycho 〉Ich bin seinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt