Sicht Avril
Heiko schliesst mich lächelnt in den Arm als er mich sieht. Man merkt ihm an dass der wirklich glücklich ist. Ich schaue ihn an. Seine Augen sinn kanallrot. Er ist blass und man merkt dass er nicht geschlafen hat. Op es wirklich meinet wegen war? Das wäre schon zimlich süss. Er hat bloß ein shirt und ne Basketthose an. Er ist eiskalt. Wenn er wirklich die ganze Nacht hier draussen war und mich gesucht hat ist das wol auch kein Wunder.
"Avril...mir...ich weiss wirklich nicht was ich sagen soll...ich bin so glücklich dass es dir gut geht. Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht" flüstert er beinnahe. Und mit diesen Worten schlingt er mich erneut in den Arm, lässt allerdings gleich wieder los. "Es tut mir Leid, ich will dich nicht einengen oder dich bedrängen, ich kann verstehen wenn dir das alles zu schnell ging und du etwas Abstand brauchst." Wow...er weis was in mir vorgeht. Er versteht mich...aber..woher weis er das nur?
"Em ja Heiko es tut mir leid dass ich einfach so abgehauen bin.." entschuldige ich mich und lasse meinen Kopf auf den Boden sinken. "Hey es ist doch jetzt alles wieder in Ordnung. Achja. Danke Marc und danke Leute fürs wachbleiben und suchen."spricht er aufeinmal lauter. Was?Leute? Erst jetzt bemerke ich die Menschenmasse um uns herrum. Es sind alles Jungs. Wow hat er die alle zusammen getrommelt nur um nach mir zu suchen?Die Jungs und Marc gehen alle in verschiedenen Richtungen davon. Ich schaue einigen hinterher und spüre Heikos blick auf mir. "Und dir geht es wirklich gud?" Fragt er mich zärtlich und leise. Wow ich hätte nie gedacht das ich ihn so süss finden könnte. Er legt zwei Finger unter mein Kinn und hebt es hoch. Er schaut mich mitfühlend an. Mein ganzer Körper kribbelt und mir bleibt die stimme weg. "Ja mir geht es gud." Flüstere ich so leise dass man es kaum hört. Doch er hat es verstanden denn er lächelt leicht.
Wir machen uns auf den Weg nachhause. Wir stehen mitten im Dorf rum. Wir gehen den ganzen weg dicht nebeneinander und ich folge ihm auf schritt und tritt. Keine Ahnung op ich reden soll oder Still bleiben soll. Denn mir ist die Stille zwichen uns keineswegs unangenehm.
Zuhause angekommen schließt er die tür auf und lässt mich vor. Hinter uns schließt er die Tür wieder und lächelt.
Aufeinmal höre ich schritte und meine Mutter kommt mir mir Tränen im Gesicht entgegen. Sie nimmt mich in den Arm und es erdrückt mich. "Mein Kind wo warst du nur wir habe uns solche sorgen gemacht!"sagt sie glücklich. Ich liebe sie ja aber ich hasse es wenn man mich so lange in den Arm nimmt. Obwohl es bei Roman anders war.. aber naja der Arsch kann mir bleiben wo er ist. Ich höre wie Heiko die Treppen hochgeht.
"Es tut mir Leid Mom, ich musste bissen den Kopf freikriegen. Ich hoffe es ist un Ordnung wenn ich mich bissien ausruhe?" Frage ich behutsam aber doch kühl. "Ja klar. Mach du ruhig ich bin nur froh dass du wieder da bist."
Mit diesen Worten drehe ich mich um und gehe ebenfalls die Treppen hoch und ins Lochi zimmer. Heiko ist nicht da. Plötzlich höre ich wie Heikos Zimmertür aufgeht und er wieder nach unten verschwindet. Warum denn dass was macht er denn da? Irgentwie bin ich Neugierig und lffne die Tür des Lochi zimmer ein Stück und höre ihn mir meiner Mutter reden.
"Mom, es tut mir leid ich mein es ja nicht böse." Sagt er. Was? Was meint er? "Aber Heiko sie ist meine Tochter!" Wofon zum teufel reden sie? Mir wird aufeinmal ganz kalt. "Mom, ich bin mir sicher dass sie dich auch liebt auch wenn sie es nicht so zeigt. Aber du musst verstehen dass sie nie Vertrauen oder lieben gelernt hat und wir sie nicht erdrücken sollten oder sie dazu zwingen uns in den Arm zu nehemen. Sie liebt diese Familie dass weis ich. Und sie würde nie etwas sagen weil es dich verletzebän würde aber ich seh doch wie sie sich quält. Lass ihr Zeit ok? Ich weis du hast sie sehr lange nicht gesehen aber mit der zeit wird das besser."
Wow ich hätte wirklich nicht gedacht dass Heiko mich sogut versteht. Ich höre wie er dir Treppen wieder hochkommt und ich setzen mich auf die Couch. Er kommt tatsächlich ins Lochi zimmer, schliesst die Tür allerdings nicht ganz. "Darf ich rein? Oder brauchs du etwas Zeit für dich?" Fragt er zertlich. Echt süss wie er sich kümmert. "Nein komm ruhig rein. Ist ja immerhin auch euer Haus." Antworte ich ihm. Er lächelt leicht und setzt sich zu mir. Wir schauen erst beide auf den Tisch vor uns. Doch irgebtwann schauen wir uns an. Er schaut mir mit seinen Eisblauen Augen tief in die Augen. Es fühlt sich gud an wenn er mir seine Aufmerksamkeit schenkt. Plötzlich fängt er an etwas zu lächeln und ich bemerke wie auch ich etwas lächlen muss. "Avril? Weisst du eigentlich dass du Wunder schön bist?"
Wow. Dass hat mir noch nie jemand so zärtlich gesagt.
Sicht Heiko
Keine Ahnung wo ich gerade den Mut herhabe ihr das zu sagen. Aber ich berreue es nicht. Unsere Blicke lassen nicht voneinander ab. Ihr Blick ist zwar Kühl und Emotionslos wie immer, aber trozdem will ich nicht wegschauen. Sie fängt an ein wenug mehr zu lächeln. Ich greiffe vorsichtig nach ihrer Hand. Sie wehrt sich nicht. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl so mir ihr hier zu sitzen. Zu wissen dass all ihre Afmerksamkeit auf mich gerichtet ist, und nicht gleich Roman reinkommen wird und ihr den Kopf verdrehen wird. Wir sitzen nun hier und schauen uns an. Wir schauen uns einfach an.
Zeitsprung Abend
Sicht Avril
Vorhin mit Heiko so auf der Couch zu sitzen war echt schön. Irgentwie finde ich es schade dass er jetzt in seinem Zimmer ist. Obwohl ihn eigentlich auch nicht zu nah an mich lassem will. Aufeinmal höre ich wie Heikos Zimmertür wieder aufgeht. Heiko kommt oben ohne in das Lochiszimmer. Nur mit einer Basketthose bekleidet und mit noch etwas nassen verwuschelten Haaren.
"Hey Avril, ich will dich nicht stören aber ich habe mich gefagt op du nicht lieber bei mir im Bett schalfen willst und ich dann in Romans Zimmer gehen soll. Er taucht sicher nicjt do schnell auf." Am liebsten hötte ich irgentwie, wenn ich bei ihm schlafen könnte und er neben mir liegt. Aber naja er will mir warscheinlich nicht zu nah kommen und mich nicht bedrängen. "Ja klar wenn dass für dich in Ordnung ist." Schon süss dass er so an m ich denkt. Er lächelt und ich kriege meinen Blick nicht von seinem wunderschönen perfekt trenierten Körper ab.
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Du bist nie mehr allein!
CasualeEltern denen du egal bist... Ein Leben was du mur lebst um zu überleben Ein Brief und deine Welt steht Kopf... Ein Blick und du bist erstarrt... Ein Mensch und du weinst... Avril ist komplett kalt. Keine Gefühle, keine Ängsts, keine Sorgen. So schei...