Langsam Aber Sicher

Das Vorstellungsgespräch

Eni
Ich wache auf. Ich habe die ganze Nacht von Harry geträumt. Man er geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Aber ich muss mcih zusammen reiße. Heute ist das Vorstellungsgespräch in der Uni. Also stehe ich auf und mache mich fertig. Dann gehe ich  frühstücken. Das selbe wie gestern. Auch der Ablauf fast gleich. Ich gehe hoch gucke mich nochmal im Spiegel an und putze Zähne. Dann nehme cih meine Tasche, wo ich mein Handy, mein Portemonnaie und die Bewerbungsmappe, die ich extra nochmal ausgedruckt habe, rein packe. Dann geht es los. Ich kann zur Uni laufen, sie ist nicht wirt weg von meinem Hotel und ich laufe vielleicht 5 Minuten bis ich vor dem großen und schönen Eingangsgebäude stehe. Ich atme tief durch und gehe rein. An der, ich nenne es mal Anmeldung, frage ich wo ich hin muss. Eine sehr nette etwas dicke Frau beschreibt mir den Weg. Ich laufe also zu den Weg entlang, den mir die Frau beschrieben hat. Bis ich vor dne Zimmer stehe. Keiner davor, aber ich weiß nicht ob jemand davor steht. Als ich gerade klopfen wollte öffnete ein netter Mann, der schon etwas älter aussieht und einen Bart hat wie der Weihnachtsmann und lächelt mir zu.

Mann:"Guten Frau Leihner, kommen Sie doch bitte rein!"

Ich gehen in den Raum und der Mann weist mir einen Platz zu.ich setzte mich.

Mann:"Guten Tag, ich bin der Unileiter Herr Stones. Ich werde aber nicht alleine dieses Vorstellungsgespräch führen. Ich habe die leitende Jura Professorin Frau Kietting mit dazu geholt. Jedoch hat sie noch eine Vorlesung deshalb werde ich Ihnen trotzdem schonmal ein paar Fragen stellen. Sie müssen nicht nervös sein. Ich sag es nur so es gibt keine falschen Antworten.
Also meine erste Frage ist warum wollen sie ausgerechnet an unsere Uni?"

Eni:" Ich möchte unbedingt Jura studieren und in Deutschland kann man sich noch nicht bewerben, also habe ich geschaut ob es zufällig einen andere Uni oder ein anderes Land meine Bewerbung shcin früher nimmt und ich habe einige Unis in London gefunden die meine Bewerbung schon angenommen hätten. Ich habe dann geschaut wie das Studium aufgebaut ist, semsterbeitrag und Lage. Natürlich hat mich auch die Schönheit des Gebäudes sehr angesprochen. Ich stand gerade davor und musste sehr dolle staunen weil dieses Gebäude so schön ist!"

Stones:" Das freut mich das Ihnen unser Gebäude gefällt. Wie lange haben Sie ncoh Schule? "

Eni:" Ich habe noch ca ein dreiviertel  Jahr Schule also bis Mai dann habe ich alle Noten und mein Zeugniss bekomme ich Ende Juni."

Stones:"Das klingt gut! Warum wollten sie unbedingt diesen Studiengang belegen?"

Eni:"Weil mich das Recht sehr interessiert und ich möchte Menschen helfen, in allen Lebenslagen und Situationen."

Plötzlich klopft es an der Tür und eine Frau kommt rein. Ich denke mal das ist Frau Kietting.

Kietting:"Guten Tag ich bin Miss Kietting."

Eni:"Guten Tag!"

Kietting:" Ich habe schon gehört das sie meine Frage gestellt haben und die Antwort ist sehr gut. Das ist die Aufgabe eines Jura Studenten. Sie dürfen natürlich auch schon an Fällen arbeiten. So ich habe eigentlich nicht wirklich noch mehr Fragen an Sie."

Eni:"Das klingt doch gut!"

Stones:"Sie müssen aber noch eine kleinen Test durchführen. Dürfte aber für eine gute Schülerin wie sie nicht allzu schwer werden."

Ich saß shcin an einem Tisch. Die beiden legten mir ein Mappe hin, wo die Aufgaben drin waren udn cih hatte eine Stunde Zeit die Aufgaben zu beantworten. Also legte ich los. Die ganze Mappe war in Kategorien eingeteilt
Die erste Kategorie war Mathe, aber die Aufgaben waren sehr leicht.
Die Nächste Kategorie eine Art Polizei Aufgabe gemixt mit Psychologie. Mir wurden dort verschiedene Personen vorgestellt und Eigenschaften und ich sollte ermitteln wer der Täter ist. Ich la smir die Aufgabe fünf mal durch und wusste eigentlich schon bei zweiten mal wer der Täter ist. Jetzt kam eine schwere Kategorie. Mir wurde ein Fall vorgelegt der vor ein paar Wochen oder Monaten war. Ich sollte einen Mandanten im Gericht vertreten und Beweise für seine Unschuld finden. Diese Aufgabe war gar nicht so leicht an der saß ich echt en Weile. Habe sie am Ende jedoch ncoh geschaft zu lösen. Ich gab die Mappe ab und sollte mcih an h draußen setzten. Nach ca einer halben Stunde ließen sie mcih wieder rein.

Stones:"Frau Leihner kommen sie bitte wieder rein. Wir haben ihr Ergebniss."

Ich sollte mich wieder an den Tisch setze und Miss Kietting saß mir gegenüber. Sie hatte die erste Seite aufgeschlagen.

Kietting:"Die Mathe Aufgaben haben sie alle richtig beantwortet. Auch die zweite war richtig, was mich sehr erstaunt, weil die meisten diese falsch machen. Und auch die letzte Aufgabe ist richtig gelöst. Sie haben ihrem Mandanten geholfen. Und zwar sehr gut. Ich bin beeindruckt Frau Leihner. Jetzt steht Ihnen fir das nächst Semester ein Uniplatz zu Verfügung. Herzlich Glückwunsch!"

Eni:"Oh echt, vielen Lieben Dank, das ist mein Traum!"

Stones:"Sie bekommen von uns noch eine Info Email in der alles steht was Sie brauchen. Und dann kann es losgehen."

Sie schüttelten mir die Hand und ich bin dann Freude strahlend aus der Uni gehüpft. Jetzt muss cih aber mal Jessse anrufen. Vielleicht können wir zur Feier des Tages ein Bier trinken gehen und dieses al gebe ich aus