Langsam Aber Sicher

Victory👍

Eni
Ashley, diese blöde Kuh. Ich gehe auf sie zu.

Ashley:"Ach Eni und hats du jetzt endgültig Schluss gemacht und mit jemand anderem gevögelt."

Eni:"Nein, ich bin nicht so ne Bitch wie du. Wegen dir liegt Harry im Krankenhaus."

Ashley:"Warum wegen mir? Ich hab doch gar nichts gemacht."

Oh jetzt tut sie so unschuldig. Aber warte wenn ich erst richtig loslege. Dann kann sie froh sein wenn ihre Lunge noch funktioniert. Ich nahm die Aufnahmeapp auf meinem Handy und schalte sie ein.

Eni:"Ach ja, du hast ihm gestern irgendwas ins trinken gemischt und jetzt lieg er wegen dir im Krankenhaus und wird sterben. Alles nur weil du so ne beschissene Schlampe bist. El Cabrón!"

Ashley:"Er stirbt. Aber ich wollte dir doch nur eins auswischen das habe ich nicht gewollt."

Eni:"Ja ganz toll. Weshalb eigentlich? Ich habe dir nichts getan und wenn dann hättest du das mit antuen sollen und nicht ihm."

Ashley:"Weil du einfach eine richtig beschissene Kuh bist. Ich hasse dich einfach und deshalb wollte ich dir das antuen. Weil ich dich abgrundtief hasse."

Eni:"Na ganz toll und deshalb muss jemand sterben! VACA!"

Mir liefen plötzlich Tränen über mein Gesicht. Und mein Lehrer kam auf uns zu.

Schneider:"Was ist den hier los. Ich hab das gehört und Ashley ist das wahr?"

Ashley:"Vielleicht habe ich ihm ein paar Tropfen in seinen Drink gemacht ja. Aber davon stirbt man nicht!"

Schneider:"Was war es denn dann kann man sagen ob es ungefährlich war!"

Ashley:"Keine Ahnung das hat mir irgendein Typ gegeben der auf der Straße lag."

Eni:"Coño! Hijo de puta! Was hast du dir nur dabei gedacht. Einer der auf der Straße liegt bist du behindert!"

Ashley:"Ich konnte ja nicht ahnen das das so schlimm sein!"

Eni:"Echt jetzt!?"

Jetzt reicht es mir und ich stürme auf sie zu und werfe sie um.

Eni:"Du hast Drogen von einem penner auf der straße genommen udn meinst das ist nicht so schlimm."

Herr Schneider kann mich gerade ncoh aufhalten sonst hätte ich ihr bestimmt eine reingehauen.

Schneider:"Na wir diskutieren das jetzt aus. Und hauen uns nicht!"

Eni:"ICH DISKUTIERE HIER GAR Nichts AUS!"

Ich drehe mich um und gehe zum Auto.

Eni:"DAS GIBT NE SAFTIGE ANZEIGE DAS DUS WEIST!"

Dann bin ich in Kuns Auto gestiegen und zum Krankenhaus gefahren.

Dort rase ich in Winksys Zimmer. Ich schließe die Tür.

Harry:"Was ist denn los?"

Eni:"Ich hab gerade ein Geständnis aus Ashley raus bekommen. Sie hat von einem penner Pillen genommen und sie dir gegeben."

Harry:"Hast du das aufgenommen."

Eni:"Als zukünftiger Superanwalt habe ich natürlich dran gedacht und es aufgenommen."

Harry:"Na das sieht doch gut aus!"

Eni:"Apropos gut aussehen. Du siehst auch wieder besser aus."

Harry:"Danke!"

Eni:"Hier sind deine Sachen."

Ich stelle die Tasche neben sein Bett. Und setzte mich dazu.

Eni:"Hast du shcin Abendbrot bekommen?"

Harry:"Ja habe ich und du?"

Eni:"Ich esse nachher bei Kun!"

Harry:"Achso ok! Ich möchte ja nicht das du wegen mir verhungerst!"

Wir starren uns dann eine Weile an, bis ich mich vorbeugen und ihn küsse.

Eni:"Es tut mir so leid, daß ich einfach abgehauen bin ohne eine Erklärung abzuwarten."

Harry:"Ach, es ist doch alles gut. Also hör auf die Gedanken zu machen."

Eni:"Ja is gut, ich komme morgen nach dme Spiel sofort her und berichte dir alles. Aber du wirst es ja bestimmt sehen?"

Harry:"Definitiv und ich drücke allen die Daumen. Aber du kannst jetzt zu Kun gehen wenn du willst."

Eni:"Ok, schlaf gut und bis morgen. Ich liebe dich!"

Harry:"Ich dich erst!"

Dann gehe ich und fahre zu Kun. Er macht gerade Abendbrot als ich zur Tür rein bin.

Eni:"Hola, Mi hermano! Na fleißig trainiert?"

Kun:"Hola, Mi Linda, natürlich wie immer!"

Ich setzte mich dann an den Tisch.

Kun:"Was ist eigentlich mit Winksy?"

Eni:"Ashley diese Cabrón! Sie hat Winksy etwas ins Getränk gemischt das heißt XTC, das ist sowas wie Ecstay und er reagiert allergisch auf einen Stoff dort drin."

Kun:"Ach du scheiße! Aber ihm geht's jetzt besser?"

Kun stellt mir einen Teller hin mit einem argentinischen Reisgericht.

Eni:"Graçias! Ja glücklicherweise schon zumindest sieht er jetzt besser aus als vorher!"

Kun:"Na das ist doch erstmal gut."

Ich fange an zu essen, da klingelt mein Handy.

Eni:"Hola!?"

Anwalt:"Ja hallo hier ist Herr Smith!"

Eni:"Ah ja, was gibt es denn?"

Anwalt:"Können Sie es einrichten so gegen 19 Uhr in meiner Kanzlei vorbei zukommen?"

Eni:"Das wird etwas schlecht, wir sind gerade in Manchester!"

Anwalt:"Ach stimmt da war doch was! Ok dann wenn sie wieder in London sind kommen sie bitte sofort in meine Kanzlei ok?"

Eni:"Natürlich!"

Dann verabschieden wir uns und ich lege auf. Ich erzähle Kun noch das ich Ashley angeschriehen habe und sie zu einer Aussage gezwungen habe und das ich das alles aufgenommen habe. Dann ging ich zum Hotel zurück.